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"Der französischen Sprache mächtig"

German · Hardback

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Claudie Paye rekonstruiert anhand von Polizeiakten das Zusammenleben von Deutschen und Franzosen im napoleonischen Modellstaat Westphalen. Neben der Kommunikation untersucht sie auch das Sprachbewusstsein der Zeitgenossen und die Sprachpolitik. Dabei geht sie den Fragen nach, ob die deutsch-französische Sprachbarriere maßgeblich war, wer "der französischen Sprache mächtig" war und über welche Medien die Westphalen angesichts von Überwachung und Zensur kommunizierten. Sie macht so die zunehmende Politisierung der westphälischen Bevölkerung deutlich.

About the author

Claudie Paye, geboren 1973, ist Mitarbeiterin des Deutschen Historischen Instituts Paris und Mitarbeiterin im Projekt perspectivia.net

Report

"Paye zeichnet ein vielschichtiges, perspektivenreiches und instruktives Bild westphälischer Sprach(en)politik und Sprachpraxis, das für die Westphalenforschung wie für die Geschichte des napoleonischen Deutschland insgesamt einen erheblichen Gewinn darstellt."
Martin Knauer, in: H-Soz-u-Kult, 15.01.2014, <http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2014-1-028>.
"[...] sehr gut geschrieben und spannend zu lesen."
Annika Haß in: Romanische Forschungen 128 (2016)

Product details

Authors Claudie Paye
Publisher Oldenbourg
 
Languages German
Product format Hardback
Released 02.03.2013
 
EAN 9783486717280
ISBN 978-3-486-71728-0
No. of pages 600
Dimensions 154 mm x 229 mm x 38 mm
Weight 814 g
Illustrations 31 b/w ill.
Series Pariser Historische Studien
Pariser Historische Studien (PHS)
Pariser Historische Studien (PHS)
Pariser Historische Studien
ISSN
Subject Humanities, art, music > History > Modern era up to 1918

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