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Die Geschichte beginnt mit Asterix und Obelix, wie sie missmutig durch die Straßen Roms stapfen...
Wie sie dort gelandet sind und was sie eigentlich dort vorhaben, wird LATÜRNICH in einer Rückblende erzählt: Majestix, der Häuptling des unbeugsamen, gallischen Dorfes begleitet seine Frau Gutemine nach Lutetia. Diese kann aber natürlich nicht nur für Einkäufe in die Stadt fahren, sondern muss auch ihren Bruder Homöopatix besuchen.
Das Verhältnis zwischen Majestix und seinem Schwager ist... SCHWIERIG, was gerade nach einem EXQUISITEN Mahl mit Wein aus EIGENER Produktion in einer Wette gipfelt: Majestix möchte seinem Schwager ein Ragout vorsetzten, das so EXKLUSIV ist, dass man es mit Geld nicht kaufen kann. Gewürzt, mit den Lorbeeren des Cäsar.
Werden Asterix und Obelix an die berühmtesten Lorbeeren der Antike kommen und wenn ja wie? Es scheint jedenfalls eines ihrer kniffeligsten Abenteuer zu sein...
Und wir merken: Auch als Häuptling hat man es nicht immer leicht!
About the author
Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".§Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.
René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.
Summary
Die Geschichte beginnt mit Asterix und Obelix, wie sie missmutig durch die Straßen Roms stapfen...
Wie sie dort gelandet sind und was sie eigentlich dort vorhaben, wird LATÜRNICH in einer Rückblende erzählt: Majestix, der Häuptling des unbeugsamen, gallischen Dorfes begleitet seine Frau Gutemine nach Lutetia. Diese kann aber natürlich nicht nur für Einkäufe in die Stadt fahren, sondern muss auch ihren Bruder Homöopatix besuchen.
Das Verhältnis zwischen Majestix und seinem Schwager ist... SCHWIERIG, was gerade nach einem EXQUISITEN Mahl mit Wein aus EIGENER Produktion in einer Wette gipfelt: Majestix möchte seinem Schwager ein Ragout vorsetzten, das so EXKLUSIV ist, dass man es mit Geld nicht kaufen kann. Gewürzt, mit den Lorbeeren des Cäsar.
Werden Asterix und Obelix an die berühmtesten Lorbeeren der Antike kommen und wenn ja wie? Es scheint jedenfalls eines ihrer kniffeligsten Abenteuer zu sein...
Und wir merken: Auch als Häuptling hat man es nicht immer leicht!