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Venture Capital aus Investorensicht - Eine entscheidungstheoretische Analyse. Diss.

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Nicht nur in den USA, auch in Europa haben sich im letzten Jahrzehnt Venture-Capital-Fonds etabliert, die die Gründungs- und Frühphasenfinanzierung junger, risikoreicher Unternehmen ermöglichen. Allerdings hatte der Einbruch an den Technologiebörsen drastische negative Auswirkungen auf die Venture-Capital-Märkte.

Michael Krecek gibt einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der Venture-Capital-Märkte. Er zeigt die typischen Strukturen der Verträge zwischen Investoren und Venture-Capital-Gesellschaften auf und analysiert sie mit verschiedenen stochastischen, gleichgewichtstheoretischen und spieltheoretischen Modellen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Vergütungsmodelle zur Steuerung der Venture-Capital-Gesellschaft. Es wird deutlich, unter welchen Umständen Venture-Capital-Gesellschaften im Interesse der Investoren handeln und wann sie abweichende Interessen verfolgen. Der Autor vermittelt ein neues Verständnis der gängigen Vergütungsmodelle und Steuerungsgrößen im Venture-Capital-Geschäft und gibt Anregungen zur optimalen Vertragsgestaltung.

List of contents

1 Einleitung.- 2 Venture Capital - Begriff und Entwicklung.- 2.1. Venture Capital als alternative Investmentform.- 2.2. Der Venture-Capital-Markt und seine Entwicklung.- 3 Marktstrukturen & Corporate Governance.- 3.1. Der Venture Capitalist als Finanzintermediär.- 3.2. Der Venture Capital-Prozeß.- 3.3. Venture Capital und die Principal-Agent-Theorie.- 3.4. Struktur von Venture Capital-Fonds.- 4 Vertragselemente der Limited PartnershipVertragselemente der Limited Partnership.- 4.1. Die allgemeine Struktur der Limited Partnership.- 4.2. Fondsgründung und Investition.- 4.3. Organe und Gremien.- 4.4. Vergütungsregelungen.- 5 Entscheidungstheoretische Analyse der VC-Vergütung.- 5.1. Allgemeines.- 5.2. Ein einfaches entscheidungstheoretisches Kalkül.- 5.3. Der Arbeitseinsatz des VC.- 5.4. Der Carried Interest aus finanztheoretischer Sicht.- 5.5. Risikoaversion des VC.- 5.6. Die Eigenkapitalbeteiligung des VC am Fonds.- 5.7. Spieltheoretische Überlegungen zur Reputation.- 6 Fazit & Ausblick.- A Literaturverzeichnis.- B Tabelle zum finanztheoretischen Modell.- C Auswirkungen der Eigenkapitalbeteiligung.- D Spieltheoretische Grundlagen.

About the author

Dr. Michael Krecek promovierte bei Prof. Dr. Arnis Vilks am Institut für Mikroökonomie und Wirtschaftsinformatik der Handelshochschule Leipzig. Er ist Berater bei McKinsey & Company in Köln.

Summary

Nicht nur in den USA, auch in Europa haben sich im letzten Jahrzehnt Venture-Capital-Fonds etabliert, die die Gründungs- und Frühphasenfinanzierung junger, risikoreicher Unternehmen ermöglichen. Allerdings hatte der Einbruch an den Technologiebörsen drastische negative Auswirkungen auf die Venture-Capital-Märkte.

Michael Krecek gibt einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der Venture-Capital-Märkte. Er zeigt die typischen Strukturen der Verträge zwischen Investoren und Venture-Capital-Gesellschaften auf und analysiert sie mit verschiedenen stochastischen, gleichgewichtstheoretischen und spieltheoretischen Modellen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Vergütungsmodelle zur Steuerung der Venture-Capital-Gesellschaft. Es wird deutlich, unter welchen Umständen Venture-Capital-Gesellschaften im Interesse der Investoren handeln und wann sie abweichende Interessen verfolgen. Der Autor vermittelt ein neues Verständnis der gängigen Vergütungsmodelle und Steuerungsgrößen im Venture-Capital-Geschäft und gibt Anregungen zur optimalen Vertragsgestaltung.

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