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Aufsätze und Artikel zu Theater und Film von Peter Brook, einschließlich eines Verzeichnisses über seine Inszenierungen und Filme."Brook ist nicht nur ein schöpferischer, stets neue Wege suchender szenischer Gestalter, sondern auch ein Denker, der sich essayistisch Rechenschaft ablegt. Nach seinem grundlegenden Buch 'Der leere Raum' liegt nun eine Sammlung von Aufsätzen und Artikeln vor, die sich mit den verschiedensten Themen beschäftigen. Von Shakespeare bis Beckett, von Artaud über Craig bis Grotowski reichen sein Gedanken, er äußert sich über verschiedene Schauspiele und Filme, über grundsätzliche Aspekte des Theaters und nicht zuletzt über seine Arbeit. Ein Verzeichnis seiner Inszenierungen und Filme schließt den Band ab, der als Grundbuch des heutigen Theaters gelten darf." (Hansres Jacobi, Neue Zürcher Zeitung)
About the author
Peter Brook, 1925 als zweiter Sohn russischer Emigranten in London geboren, führte mit bereits 17 Jahren bei Christopher Marlowes 'Doktor Faust' zum ersten Mal Regie. Nach einem Spielfilm und Inszenierungen für verschiedene Londoner Theater verabschiedete er sich 1970 vom konventionellen Theaterbetrieb, beendete seine Arbeit als Co-Direktor der Royal Shakespeare Company und gründete das Centre International de Recherches Theatrales in Paris. Dort arbeitet er mit Künstlern aus verschiedensten Kultur- und Sprachräumen zusammen. 2008 erhielt Peter Brook den "Henrik-Ibsen-Preis".
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"Brook ist nicht nur ein schöpferischer, stets neue Wege suchender szenischer Gestalter, sondern auch ein Denker, der sich essayistisch Rechenschaft ablegt. Nach seinem grundlegenden Buch 'Der leere Raum' liegt nun eine Sammlung von Aufsätzen und Artikeln vor, die sich mit den verschiedensten Themen beschäftigen. Von Shakespeare bis Beckett, von Artaud über Craig bis Grotowski reichen sein Gedanken, er äußert sich über verschiedene Schauspiele und Filme, über grundsätzliche Aspekte des Theaters und nicht zuletzt über seine Arbeit. Ein Verzeichnis seiner Inszenierungen und Filme schließt den
Band ab, der als Grundbuch des heutigen Theaters gelten darf." (Hansres Jacobi, Neue Zürcher Zeitung)