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Die Enzyklopädie des Isidor von Sevilla

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Das "Grundbuch des ganzen Mittelalters" (E. R. Curtius)Isidor von Sevilla (um 560 - 636) gilt manchen als der letzte Autor lateinischer Muttersprache. Sein Vorsitz beim 4. Reichskonzil zu Toledo (633) nahm Einfluss auf die spanische Geschichte - doch vor allem erreichte er mit seinem umfangreichen schriftstellerischen Schaffen eine außergewöhnliche Bedeutung. In seinen Werken, die in über tausend Handschriften überliefert sind, behandelt er naturwissenschaftliche, grammatische, historische und theologische Themen. Das Hauptwerk in der Reihe der naturwissenschaftlichen Schriften sind die für König Sisebut geschriebene Etymologiae in 20 Büchern, die er um 630 abschloss. Das ehrgeizige Ziel dieser nach Themen gegliederten Enzyklopädie war es, die Welt und alle ihre Erscheinungen aus den Namen der Dinge heraus zu erklären. Ergebnis des Werkes war eine prägnante Zusammenfassung der geistigen Grundlagen Europas, nämlich des antiken Erbes sowie der Bibel und der frühen Kirchengeschichte.Eine prägnante Zusammenfassung der geistigen Grundlagen Europas um 630Buch 1: GrammatikBuch 2: Rhetorik und DialektikBuch 3: Mathematik, Musik, AstronomieBuch 4: MedizinBuch 5: Rechtswesen und ZeiteinteilungBuch 6: Bücher und KirchenfesteBuch 7: Gott, Engel, HeiligeBuch 8: Kirche, Sekten, ReligionenBuch 9: Sprachen, Völker, ReicheBuch 10: Wörter, Namen, BegriffeBuch 11: MenschBuch 12: TiereBuch 13: Die Welt und ihre EinteilungBuch 14: Die Erde und ihre EinteilungBuch 15: GemeinschaftslebenBuch 16: Steine und MetalleBuch 17: LandbauBuch 18: Krieg und Spiele,Buch 19: HandwerkBuch 20: Gebrauchsgegenstände

Sommario

Inhalt //**Vorwort** **Einleitung** - Isidor von Sevilla - Die Etymologiae - Ausgaben und Übersetzung **Buch I** - Von der Grammatik **Buch II** - Von der Rhetorik und der Dialektik **Buch III** - Von der Mathematik - Von der Geometrie - Von der Musik - Von der Astronomie **Buch IV** - Von der Medizin **Buch V** - Vom Rechtswesen und der Zeiteinteilung - Von der Zeitrechnung **Buch VI** - Von Büchern und kirchlichen Handlungen **Buch VII** - Von Gott, den Engeln und den Heiligen **Buch VIII** - Von der Kirche und von Sekten **Buch IX** - Von den Sprachen, Völkern, Reichen, Kriegen, Bürgern und Verwandtschaften **Buch X** - Von den Wörtern **Buch XI** - Vom Menschen und von Monstern **Buch XII** - Von den Tieren **Buch XIII** - Von der Welt und ihren Teilen **Buch XIV** - Von der Erde und ihren Teilen **Buch XV** - Vom Bauen und vom Landbau **Buch XVI** - Von Steinen und Metallen **Buch XVII** - Von der Landwirtschaft **Buch XVIII** - Vom Krieg und den Spielen **Buch XIX** - Von Schiffen, Gebäuden und Kleidung **Buch XX** - [Von weiteren Gebrauchsgegenständen] **Anhang** - Literaturverzeichnis - Zeichenliste

Info autore

Isidor von Sevilla ( geboren um 560 in Cartagena, Spanien; gestorben 636 in Sevilla) wurde als Nachfolger seines Bruders Leander Bischof von Sevilla. Er war einer der bedeutendsten Schriftsteller des Frühmittelalters, kann aber auch zu den letzten Autoren der Spätantike gezählt werden, weil das antike Wissen sammelte und ordnete. Das spanische Westgotenreich war zu seiner Zeit von der Vermischung romanischer und germanischer Kultur geprägt. Teile der Iberischen Halbinsel - unter anderem Isidors Geburtsstadt - befanden sich nach der Mitte des 6. Jahrhunderts zeitweilig unter der Kontrolle des oströmischen Kaisers, wodurch der Zugang zu antiken Werken erleichtert wurde.

Dr. Lenelotte Möller studierte Geschichte, Latein und evangelische Theologie in Saarbrücken, Basel und Mainz; die Promotion in Geschichte folgte im Jahr 2000; sie unterrichtet am Gymnasium Schifferstadt im Rhein-Pfalz-Kreis.

Riassunto

Das „Grundbuch des ganzen Mittelalters“ (E. R. Curtius)Isidor von Sevilla (um 560 - 636) gilt manchen als der letzte Autor lateinischer Muttersprache. Sein Vorsitz beim 4. Reichskonzil zu Toledo (633) nahm Einfluss auf die spanische Geschichte - doch vor allem erreichte er mit seinem umfangreichen schriftstellerischen Schaffen eine außergewöhnliche Bedeutung. In seinen Werken, die in über tausend Handschriften überliefert sind, behandelt er naturwissenschaftliche, grammatische, historische und theologische Themen. Das Hauptwerk in der Reihe der naturwissenschaftlichen Schriften sind die für König Sisebut geschriebene Etymologiae in 20 Büchern, die er um 630 abschloss. Das ehrgeizige Ziel dieser nach Themen gegliederten Enzyklopädie war es, die Welt und alle ihre Erscheinungen aus den Namen der Dinge heraus zu erklären. Ergebnis des Werkes war eine prägnante Zusammenfassung der geistigen Grundlagen Europas, nämlich des antiken Erbes sowie der Bibel und der frühen Kirchengeschichte.Eine prägnante Zusammenfassung der geistigen Grundlagen Europas um 630Buch 1: GrammatikBuch 2: Rhetorik und DialektikBuch 3: Mathematik, Musik, AstronomieBuch 4: MedizinBuch 5: Rechtswesen und ZeiteinteilungBuch 6: Bücher und KirchenfesteBuch 7: Gott, Engel, HeiligeBuch 8: Kirche, Sekten, ReligionenBuch 9: Sprachen, Völker, ReicheBuch 10: Wörter, Namen, BegriffeBuch 11: MenschBuch 12: TiereBuch 13: Die Welt und ihre EinteilungBuch 14: Die Erde und ihre EinteilungBuch 15: GemeinschaftslebenBuch 16: Steine und MetalleBuch 17: LandbauBuch 18: Krieg und Spiele,Buch 19: HandwerkBuch 20: Gebrauchsgegenstände

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Das Grundbuch des ganzen Mittelalters (E. R. Curtius)

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