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Alice Whieldon, Mike Mandl
Die Essenz von Shiatsu - Aus der Perspektive der Meisterschaft
Tedesco · Copertina rigida
Pubblicazione il 03.07.2025
Descrizione
Info autore
Lebt und arbeitet als Shiatsu- und TCM-Praktiker in Wien. Er ist Leiter der International Academy for Hara Shiatsu, Geschäftsführer der Online-Plattform Das Zentrum, Vater von drei Kindern und begeisterter Snowboarder.Ivan Bel ist ein internationaler Shiatsu-Lehrer französischer Herkunft, Gründer von Ryōhō-Shiatsu sowie der NGO „Missions Shiatsu Humanitaire“, die sich für die weltweite Entwicklung von Shiatsu einsetzt. Er hat Shiatsu-Schulen in Belgien, Malawi und Bosnien gegründet. Darüber hinaus unterrichtet Ivan europaweit an vielen Schulen zu etlichen Shiatsu-Fachbereichen, die er mit seinen profunden Kenntnissen der Traditionellen chinesischen Medizin und den Erfahrungen aus seiner 40-jährigen Ausübung von Kampfkunst ergänzt und vertieft.
Eine seiner großen Leidenschaften ist die Beschäftigung mit der historischen Entwicklung von Shiatsu, deren Erforschung und Dokumentation er in der von ihm initiierten Gruppe „History of Shiatsu“ verfolgt. Sein Blog www.ryohoshiatsu.com ist in sechs verschiedenen Sprachen übersetzt und erreicht monatlich über 10.000 Leser:innen. Zudem ist Ivan Autor des Buches „L’Esprit du Shiatsu“, das auf Französisch, Italienisch und Englisch zu einem Standardwerk für viele Shiatsu-Studierende und -Praktizierende geworden ist.„Gelangen wir im und mit dem Herzen zu einem tieferen Verständnis, kann uns diese Erkenntnis in die Zukunft tragen. Dann kann unsere Praxis eine Möglichkeit sein, das Unsichtbare zu verkörpern und mit dem Leben selbst in Kontakt zu treten.“
Kazunori Sasaki wurde 1947 in Yokohama geboren. In seiner Jugend wurde er von seiner Mutter in der manuellen Methode von Anma unterwiesen und erlernte außerdem die alternative Heilmethode Neeshin Ryoho (Wärmenadelmethode). Ohne manuelle Therapie als Option für eine berufliche Laufbahn zu sehen, blieb Kazunori Sasaki vier Jahre lang an der Militärakademie, um eine Ausbildung zum Elektroingenieur zu absolvieren. Mit 25 Jahren schrieb er sich am Nippon Shiatsu College ein und als er 1975 seine Berufszulassung als Shiatsu-Praktiker erhielt, konnte er als Mitarbeiter der Iokai-Schule in Tokio beitreten. In enger Zusammenarbeit mit Shizuto Masunaga erforschte er dort in einer konzentrierten Arbeitsbeziehung die klinischen Auswirkungen der erweiterten Shiatsu-Meridiane. Kazunori Sasaki beteiligte sich auch am Unterricht am Iokai, insbesondere für ausländische Studierende, und wurde schließlich Assistent von Shizuto Masunaga.
Seit 1981 hat er diese Forschung in Europa weitergeführt und weiterentwickelt, indem er die European Iokai Shiatsu Association gründete und leitete und dabei eng mit Schüler:innen wie Thierry Camagie, Christine Breton und anderen kooperierte, die EISA-Lehrer:innen in verschiedenen europäischen Ländern unterstützten. Mit dem Ziel, nicht nur Shiatsu-Praktiker:innen, sondern auch Lehrer:innen in der Kontinuität der Iokai-Linie auszubilden, strebte und strebt er nach der Qualität und dem Standard der traditionellen japanischen manuellen Therapie.
Neben seiner fast lebenslangen Praxis im Zen-Buddhismus übte er auch Yoga in Indien bei Swami Gitananda und Tai-Chi-Chuan bei Meister Yang in Taiwan aus und studierte fernöstliche Diagnose am Longhua University Hospital für Traditionelle Chinesische Medizin in Shanghai. Seine Erfahrung in Do-In und Meditation ist eine grundlegende Basis für seinen Unterricht in Europa. Dieser Zugang, zusammen mit einer Sensibilität für die subtile lebensspendende Energie in den Meridianen, verleiht seinen Lektionen eine enorme Tiefe. Für seine Schüler:innen, die den Shiatsu-Do beschreiten wollen, ist er derjenige, der vorausgeht und den Weg weist.„Wer Sei-Ki praktiziert, muss mit einem Fuß in der endlichen Welt und mit dem anderen in der Unendlichkeit stehen.“
Alice Whieldon (MA, PhD, SFHEA, FwSS) kam 1986 durch Pauline Sasaki mit Shiatsu in Berührung und studierte von 1991 bis 1994 am „The Shiatsu College“ London. 1998 lernte sie Kishi Akinobu kennen und arbeitete bis zu seinem Tod im Jahr 2012 mit ihm eng zusammen. Im Laufe der Zeit bat Kishi Alice um Hilfe bei der Entwicklung von Methoden zur Erklärung seiner Arbeit. Dies gipfelte in der Mitarbeit an dem Buch „Sei-Ki: Life in Resonance – The Secret Art of Shiatsu“ (Kishi und Whieldon, 2011, Singing Dragon). Seit 2000 leitet sie Sei-Ki-Workshops und hat einen innovativen Ansatz für das Sei-Ki-Training entwickelt.
Alice ist weiters Praktikerin und Ausbilderin in der Methode „Clearing, the Way of Communication“ von Charles Berner und Lawrence Noyes und Autorin von „Mind Clearing“ (2016, Jessica Kingsley Publishers). In dieser Tradition ist sie auch eine Meisterin der Zen-artigen „Enlightenment Intensive Retreats“. Sie hat Abschlüsse in Philosophie und Religionswissenschaft, Theologie und feministischer Philosophie und unterrichtet seit über 25 Jahren auf Hochschulniveau in den Geistes- und Kunstwissenschaften. Sie lebt in Norfolk, Großbritannien.„Nur mit der Fähigkeit, vollständig präsent zu sein, können wir danach streben, körperliches, emotionales, mentales und spirituelles Leiden zu lindern.“
Philippe Vandenabeele (*1965) ist ein führender Shiatsu-Lehrer und Ausbilder bei der AOBTA, der American Organisation of Bodywork Therapies of Asia, und den europäischen und belgischen Shiatsu-Verbänden. Er ist Direktor des Shinzui Bodywork International Institute, einem Zentrum für Weiterbildung in manueller Therapie mit Sitz in Japan. Auf der Grundlage von über 30 Jahren klinischer Erfahrung, Lehrpraxis und kontinuierlichem Studium entwickelte Philippe die Shinzui-Methode, einen einzigartigen Ansatz für die manuelle Therapie.
Die Shinzui-Methode ist eine Ganzkörpertherapie, die die Praktiken der ostasiatischen Körperarbeit, insbesondere Ampuku, mit den neuesten Entwicklungen in therapeutischer Körperarbeit und medizinischen Erkenntnissen verbindet. Sie ist fest in der ostasiatischen Medizin verwurzelt und nutzt die Methodik dieser alten Heiltradition zur Behandlung von Körper, Geist und Seele. Shinzui wird als Aufbaustudiengang unterrichtet, der allen Body Workern offensteht.
Philippe lebt und arbeitet in Fukuoka im Süden Japans, wo er mit seiner Frau Hiroko Kobayashi in ihrer gemeinsamen Praxis Behandlungen durchführt. In Fukuoka betreiben sie auch ihre Schule, in der sie Studierende aus Japan und dem Ausland willkommen heißen und ihre lebenslange Leidenschaft für Körperarbeit in ihren Behandlungen und Kursen teilen.„Krankheit ist ein Zeichen dafür, dass wir nicht richtig leben.“
Yuichi Kawada wurde im Jahr 1946 in der Stadt Sano in der japanischen Provinz Tochigi geboren. Schon in jungen Jahren entdeckte er die Kunst des Shiatsu an der Seite seines Vaters Kotaro Kawada, einem anerkannten Therapeuten in Japan. Im Alter von 18 Jahren besuchte er die Nippon Shiatsu School, wo er unter anderem von Tokujiro Namikoshi, Shizuto Masunaga und Tadashi Izawa unterrichtet wurde. Im Anschluss an seine Ausbildung vertiefte er seine Praxis unter Anleitung weiterer berühmter Meister aus Tokio und von den Philippinen.
Meister Kawada ist einer der Pioniere von Shiatsu in Europa. Er verbreitete sein Shiatsu-Wissen in vielen Ländern, bevor er sich in Belgien niederließ, wo er seine Praxis als Therapeut eröffnete und 1990 die „Yoseido Shiatsu School“ in Brüssel gründete. Sein Spezialgebiet ist die Beziehung zwischen Körper und Geist, die er anhand der acht Sondermeridiane erforscht. Als Autor des Buches „Essential Shiatsu: The Eight Extraordinary Meridians“ (Little, Brown Book Group) lehrt er philosophische Konzepte des östlichen Denkens, um die Probleme des modernen Menschen besser zu verstehen.„Freuen wir uns über die grenzenlose Freiheit, die uns unsere Kunst schenkt!“
In den späten 1980er und frühen 1990er Jahren studierte Chris insgesamt sechs Jahre lang in Japan und China bei Lehrern, die auf dem Höhepunkt ihres Könnens standen. Sein Hauptlehrer für Shiatsu war drei Jahre lang Takeo Suzuki, dem Masunaga vertraute, dass er die Kurse im Iokai-Zentrum leiten würde, als seine eigene Gesundheit nachließ. Als er nach Europa zurückkehrte, setzte Chris sein Studium bei gut einem halben Dutzend Shiatsu-Meistern fort. Zu den beiden Lehrern, die ihn in der Akupunktur maßgeblich beeinflusst haben, zählen Kimiya Gotoh und Peter Yates. Die Kräuterkunde vertiefte er mit Ted Kaptchuk in Amsterdam.
Zudem widmete und widmet sich Chris intensiv Bewegungskünsten wie Tai-Chi-Chuan (vor allem unter Chen Pei Shan), Xing-Yi-Chuan (unter Liu Guo Hua, bekannt als Wa Guo), Qigong und Nei-Gong (unter Peter Yates, Meister Hua und dem daoistischen Priester S. K. Lew). In Summe hat Chris viele zehntausend Stunden Praxis und Ideen in die Entwicklung eines Ansatzes für die innere Kultivierung des Energiesystems investiert, den wir Alchemie nennen können. Er hat Studierende und Praktizierende auf allen Ebenen auf der ganzen Welt unterrichtet und alle Arten von Menschen behandelt, von kerngesund bis sterbend. Zudem ist er Autor von „The Poetry of Touch: Alchemy, Transformation and Oriental Medicine“ sowie „From Source to the Ten Thousand: Shiatsu and Life Practice“. Das Buch „Touching the Invisible: Exploring the Way of Shiatsu” hat er zusammen mit Jan Nevelius und Jeremy Halpin geschrieben.„Die Essenz von Shiatsu liegt darin, durch Berührung, durch die Hände, gesehen zu werden. Es ist eine tiefe Verbindung mit dem inneren Wesen.“
Tomas Nelissen war einer der ersten Europäer, die Shiatsu studierten. Von 1975 bis 1979 lernte er direkt in Japan bei Shizuto Masunaga. Nach seiner Rückkehr wurde er in viele europäische Länder sowie in die USA eingeladen, um Kurse und Vorträge über Shiatsu zu halten. 1980 gründete er die Iokai Shiatsu School in den Niederlanden, 1989 die International Academy for Hara Shiatsu in Wien, Österreich, wo er 1993 mit den Studierenden und seinem Team in Krankenhäusern mit Shiatsu zu behandeln begann. Seitdem hat die International Academy for Hara Shiatsu in Krankenhäusern mehr als 100.000 Behandlungen in den Bereichen Gynäkologie, Geriatrie, Rehabilitation und in Abteilungen für Kinder mit psychosomatischen Störungen durchgeführt und bemerkenswerte Erfolge erzielt.
Tomas Nelissen hat mit der Bündelung der zwölf Hauptmeridiane in drei große Meridianfamilien einen umfassenden Ansatz geschaffen, um den Menschen in seiner Gesamtheit in den Mittelpunkt zu stellen. Mit 50 Jahren Erfahrung im Shiatsu ist er eine der größten Inspirationsquellen für Studierende und Praktizierende unserer Kunst und sein Pioniergeist hat viele Menschen in Europa und auf der ganzen Welt ermutigt, ihre Grenzen zu überschreiten, um in ihre Kraft zu kommen.„Shiatsu nutzt die innere Heilkraft der empfangenden Personen. Diese positiv geladene Lebenskraft ist die Grundlage des menschlichen Energiefeldes sowie aller Körperfunktionen und Lebensprozesse.“
Tzvika Calisar wurde 1962 geboren und studierte ab 1985 zwei Jahre lang Shiatsu in Tokio an der Namikoshi Shiatsu School sowie Zen-Shiatsu am Iokai Center von Meister Masunaga – anfänglich in Ermangelung von Japanischkenntnissen ausschließlich mit „den Augen und den Händen“[1]. Im Anschluss an seine Ausbildung praktizierte Tzvika von 1987 bis 1990 Shiatsu in Kyoto. Von 2001 bis 2007 kehrte er nach Japan zurück und leitete in Tokio eine Shiatsu-Schule als Manager und führende Lehrkraft. Zu seinen weiteren Aufgaben gehörte die Verantwortung für die Entwicklung eines internationalen Lehrplans für Shiatsu.
Seine klinische Forschung und seine umfangreiche Lehrerfahrung führten zur Entwicklung der Seiki-Meridian-Shiatsu-Methode. Er ist Gründer und Lehrer der Seiki Meridian Shiatsu International Association, die Zentren in ganz Europa, Nord- und Südamerika, Israel, Australien und Neuseeland unterhält. Zudem schrieb er zahlreiche Artikel über Shiatsu und Meridian-Diagnose, die auf der ganzen Welt veröffentlicht wurden. Tzvika war ebenso an der Erstellung und Übersetzung einiger Shiatsu-Bücher beteiligt.„Shiatsu ist die Kunst, direkt zu berühren! Mit lebendigem Interesse für die Menschen, mit Freude, Bescheidenheit und Herzenswärme.“
Wilfried Rappenecker arbeitet als Arzt für Allgemeinmedizin überwiegend mit Shiatsu. Er absolvierte zwei Shiatsu-Ausbildungen: bei Wataru Ohashi in New York sowie bei Saul Goodman im Kiental in der Schweiz. Weitere wichtige Lehrer:innen waren Pauline Sasaki, Iona Teaguarden (Jin Shin Do) und Hugh Milne (Craniosacralarbeit).
1987 gründete Wilfried Rappenecker die Schule für Shiatsu Hamburg, deren Leiter er bis 2017 war. Bis 2016 leitete er auch die Internationale Shiatsu Schule Kiental. Auf seine Initiative hin starteten 2004 die Europäischen Shiatsu-Kongresse, kurz ESC. Der 7. ESC fand 2023 in Kiental statt.
Weiters ist er Mitbegründer der Gesellschaft für Shiatsu in Deutschland (GSD) und Autor, Co-Autor bzw. Herausgeber von bisher sieben Büchern zu Shiatsu, u.a. „Yu Sen – Shiatsu für Anfänger“, „Fünf Elemente und zwölf Meridiane“, „Atlas Shiatsu – die Meridiane im Zen-Shiatsu“ (zusammen mit Meike Kockrick) und „Fälle aus der therapeutischen Shiatsu-Praxis“ sowie zahlreicher Artikel zum Thema Shiatsu.„Wu Wei ist eines der großen Leitprinzipien. Es lässt sich am besten so verstehen: den Raum des Lebens öffnen, sich dieses Raums bewusst und offen sein für das, was die jeweilige Situation mit sich bringt.“
Joyce Vlaarkamp wurde 1959 in der Nähe der holländischen Küste geboren und hat ihre Leidenschaft für Körpertherapie früh entdeckt. Nach einem Studium der Physiotherapie ist sie mit Iokai-Shiatsu in Kontakt gekommen und hat ihre Ausbildung bei Kazunori Sasaki begonnen. Der Zen-Shiatsu-Stil hat ihr aufgrund seiner Einfachheit, Flexibilität und Wirksamkeit am besten gefallen. Nach einer Begegnung mit Kodo Fukushima (1990) studierte sie zusätzlich Akupunktur in Holland (Anglo Dutch College of Acupuncture) sowie japanische Akupunktur (Toyo Hari) in Tokio. 1996 rief sie in Amsterdam mit Zen Shiatsu Opleidin eine vierjährige praktische Berufsausbildung ins Leben und vertiefte ihren Shiatsu-Zugang vor allem bei Haruhiko Masunaga, dem Sohn von Shizuto Masunaga.
Drei Aspekte sind Joyce in ihrer Arbeit sehr wichtig: die Wurzeln des Zen-Shiatsu von Masunaga, ein praktischer Ansatz sowie die Symbolik und das Verständnis aus dem Taoismus und Zen. Sie ist Autorin mehrerer Bücher über Shiatsu; „Softening Our Gaze: Shiatsu and the Inner Landscape“ ist auch auf Englisch erhältlich.„In dieser Mischung aus Kunst und Wissenschaft liegt das Herz von Shiatsu, bei dem der Körper zu einer Leinwand wird und Heilung durch die Pinselstriche von Berührung, Absicht und Verständnis entsteht.“
Nachdem er 2001 Shiatsu-Praktiker wurde, entwickelte Mihael seinen eigenen Therapiestil. Sein Spezialgebiet ist die Wiederherstellung der Kommunikation zwischen Körper und Geist. Im Rahmen seiner Tätigkeit hat Mihael über 15.000 Menschen erfolgreich behandelt, insbesondere bei chronischen Schmerzen und den Folgen von Traumata . Sein innovativer Ansatz, sein umfassendes Wissen und seine Erfahrung haben ihm den Ruf eines Therapeuten eingebracht, der in der Lage ist, tiefe transformative Veränderungen bei komplexen Herausforderungen zu initiieren.
Mihael erkannte auch früh den Bedarf an einem ganzheitlichen Gesundheitszentrum, das sich mit den herausfordernden Problemen von Zivilisationskrankheiten und Schmerzen befasst, und eröffnete 2012 das Angel Hands Integrative Centre. Mihael bzw. Angel Hands unterstützt Gesundheitsdienstleister, Behörden, Familien und Einzelpersonen bei Angstzuständen, Depressionen und PTBS – Syndrome, die in den letzten Jahren epidemische Ausmaße angenommen haben. In jüngerer Zeit hat Mihael die NeuroPath Reset-Methode entwickelt, um Menschen zu lehren, wie sie chronisch pathologische Muster des Nervensystems auflösen können. Zudem hat er mit der Facebook-Gruppe Everything Shiatsu die wohl stärkste Shiatsu-Community im Social-Media-Bereich aufgebaut.Michel, geboren am 13. April 1953 in Aurillac (Frankreich), begeistert sich bereits seit den frühen 1970er-Jahren für Shiatsu und hat 1982 seine erste Shiatsu-Praxis eröffnet. Seine lebenslange Hingabe an die Methode und die dazugehörige Philosophie haben ihn zu einem wichtigen Wegbereiter und Botschafter für Shiatsu gemacht. Dank seines guten Rufes und seiner Professionalität hat er es als bislang einziger Shiatsu-Praktiker geschafft, in das Persönlichkeitslexikon „Who’s Who“ aufgenommen zu werden. Dementsprechend vielfältig sind die Meilensteine seines Weges.
Michel hat sich immer leidenschaftlich für die Weiterentwicklung des Wissens rund um die Verbindung von Körper und Geist engagiert und dieses weit über die Shiatsu-Szene hinaus geteilt. Vom französischen Verteidigungsministerium wurde er zu Weiterbildungskursen geladen. Seine Zugänge und Ideen finden sich im Kino („Mon Roi“, [Mein König], deutscher Titel: „Mein ein, mein alles“) und im Theater („L’Entorse“, [die Verstauchung]), auf medizinischen Fachkongressen (u.a. Kardiologie, Paris 2015; Stressmedizin, Bukarest 2023) ist er ein gesuchter Vortragender, an der Universität Straßburg lehrt er die Grundlagen der Körper-Geist-Verbindungen nach der Traditionellen Chinesischen Medizin, um nur einige wenige seiner Aktivitäten zu nennen.
Zudem ist er Autor zahlreicher Bücher, von denen einige weltweit (Europa, USA, Brasilien, China usw…) übersetzt wurden. Sein populärstes Buch, „Dis moi où tu as mal, je te dirai pourquoi“ (auf Deutsch: „Sage mir, woran du leidest, und ich sage dir warum“, auf Englisch: „What Your Aches and Pains Are Telling You“), wurde über eine halbe Million Mal verkauft. Sein Opus magnum ist jedoch „Shiatsu Fondamental“ (Grundlagen des Shiatsu). In drei Bänden widmet sich das im Verlag Albin Michel erschienene und leider nur im französischen Original vorliegende Werk der Technik (Band 1), der Theorie (Band 2) und der Philosophie des Shiatsu (Band 3).
Michel Odoul ist Gründer und Leiter des Institut Français de Shiatsu in Paris und nach wie vor als Shiatsu-Praktiker aktiv.„Das Wesentliche an Shiatsu ist die wiederholte Möglichkeit, die Realität zu transzendieren.“
Viorel Mihai ist in Pitești, Rumänien, geboren und aufgewachsen. Er interessierte sich schon immer für manuelle Therapie und absolvierte ein fünfjähriges Programm (1996–2001) in Physiotherapie an der Universität für Medizin und Pharmazie Carol Davilla, Sektion Fiziokinetoterapie (Physiokinetische Therapie), in Bukarest. Unmittelbar danach schloss Viorel ein sechsmonatiges Ausbildungsprogramm für Angehörige der Gesundheitsberufe in Focused Touch Shiatsu an der Shiatsu Clinic and School in Iowa City, IA, USA, ab. Von seinem Aufenthalt in den USA stark inspiriert, organisierte er vier internationale Seminare (2001, 2002, 2009, 2011) in Bukarest, die von seinen Mentoren von der Shiatsu Clinic and School abgehalten wurden.
In den letzten zwanzig Jahren hat Viorel verschiedene berufliche Interessen miteinander verbunden: Er leitet ein kleines Familienunternehmen – eine Holzwerkstatt, die auf die Herstellung von tragbaren und stationären Massagetischen spezialisiert ist – und interessiert sich leidenschaftlich für visuelle Kommunikation, Branding und digitales Marketing. In seiner Freizeit, wenn er nicht unterrichtet oder Shiatsu bei Freunden und in der Familie praktiziert, ist er Amateurhistoriker mit dem Spezialgebiet Geschichte des Shiatsu.
Dettagli sul prodotto
Autori | Alice Whieldon |
Con la collaborazione di | Mike Mandl (Editore) |
Editore | Bacopa |
Lingue | Tedesco |
Formato | Copertina rigida |
Pubblicazione | 03.07.2025 |
EAN | 9783991141242 |
ISBN | 978-3-99114-124-2 |
Pagine | 378 |
Categorie |
Guide e manuali
> Salute
> Terapie alternative
Shiatsu, KI, Hara |
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