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Heimelig
Im Vorgängerband der Friesenbrauerin "Leichenblass im Fass" kam mir die Titelgeberin zu kurz (sie war wegen Mordverdachts untergetaucht). Umso mehr freut es mich, dass Gesine in diesem Buch mehr zur Sprache kommt und sich im Einsatz für ihre Heimat an der Nordsee beweisen kann.
Auf dem idyllischen Landstreifen an der deutschen Nordseeküste gibt es zu Beginn des Buchs nur ein Thema: sollen sie alle ihr erspartes bei der Firma Friesenklima investieren und damit eine ökologische Ferienanlage finanzieren? Das klingt zu schön um wahr zu sein, das wird der Leserschaft schon auf den ersten Seiten klar gemacht. Und dann gibt es auch noch einen Toten. Gut, dass Polizistin Wiebke (die Tochter der Friesenbrauerin) gleich zur Tat schreitet und von Mutter Gesine tatkräftig unterstützt wird.
Ein weiterer heimeliger Cozy Crime zu dem uns Joost Jensen mit eingestreutem Friesenvokabular und jeder Menge Tüdelbräu mitnimmt. Angenehm gemütlich und gut lesbar. -
Sünnum ermittelt
In Sünnum will eine Firma eine klimaneutrale Ferienanlage bauen. Die Geschäftsführerin macht dazu den Einwohnern ein Angebot, kündigt hohe Gewinne an und viele beteiligen sich mit viel Geld. Die Friesenbrauerin ist allerdings nicht dabei, ihr Freund Enno ist gestorben. Er wurde ermordet. Scheinbar wusste er zu viel über die ominöse Firma. Die Ermittlungen beginnen und gestalten sich gefährlich.
Das Buch ist der dritte Teil der Reihe um die Friesenbrauerin in Sünnum. So langsam lernt man die einzelnen Bewohner kennen, auch ihre speziellen Eigenheiten. Es ist ein solider Regionalkrimi, der keine hohen Ansprüche stellt und gut lesbar ist. Er hat keine sehr hohe Spannung und ich hatte schon relativ zeitig den bestätigten Verdacht, was Täter angeht. Trotzdem war das Buch unterhaltsam und ich kann eine Leseempfehlung aussprechen.
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