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Ruhm und Verbrechen des Hoodie Rosen

Tedesco · Tascabile

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Descrizione

Ulteriori informazioni

Hoodie Rosens Alltag ist ziemlich unspektakulär: Seinen Lehrern Paroli bieten, das Chipssortiment des koscheren Supermarkts durchtesten, Wurfgeschossen seiner Schwestern ausweichen. Bis er Anna-Marie kennenlernt und sie gemeinsam Hakenkreuze von einem jüdischen Grab entfernen. Für Hoodie eine gute Tat - für seine Familie Verrat. Denn Anna-Marie ist nicht nur ein nichtjüdisches Mädchen, sondern noch dazu die Tochter der Bürgermeisterin, die der jüdisch-orthodoxen Gemeinschaft den Kampf angesagt hat. Plötzlich wird Hoodies heimelige Welt sehr ungemütlich. Wo will er stehen? Als die antisemitische Stimmungsmache eskaliert, erscheint alles in einem neuen Licht. Eine schlagfertige Geschichte über Geborgenheit und Eingeengtsein, Doppelmoral und unverhoffte Freundschaft.

Info autore

Isaac Blum hat Kreatives Schreiben studiert und an verschiedenen Universitäten sowie jüdisch-orthodoxen und öffentlichen Schulen Englisch unterrichtet. “Ruhm und Verbrechen des Hoodie Rosen" ist sein Debütroman. Am liebsten liest er Romane, die ihn zum Lachen bringen und ihm gleichzeitig etwas über die Welt erzählen.

Testo aggiuntivo

»Isaac Blum hat mit seinem Debüt … Maßstäbe gesetzt. (…). Er lässt Extreme aufeinandertreffen und entwickelt daraus viel Situationskomik, reißt aber auch die Fenster zu einem neuen Bild seiner Gemeinschaft weit auf. Vor allem meldet sich mit ihm und seinem Helden Hoodie Rosen eine eigene, eigenwillige Stimme zu Wort. Auf der Suche nach einer neuen Position, einem individuellen Lebensentwurf bricht sie, wenn nötig, Tabus, um die Vereinbarkeit vieler Gegensätze zu zeigen. Am Ende dieses beeindruckenden Romans ist das ein Anfang.« Christine Knödler, Süddeutsche Zeitung, 24.2.2023

»Mit feinem Humor, klugen Ansichten und einem erfrischend lockeren Blick auf das orthodoxe Judentum schenkt Isaac Blum mit seinem Debütroman ›Ruhm und Verbrechen des Hoodie Rosen‹ einen authentischen Einblick in die jüdische Kultur und Lebensweise.« Andrea Schnepf, Buchkultur, 1/2023

»Der Roman geht unter die Haut, schildert Extrempositionen, die keineswegs unrealistisch sind, und lädt zum Nachdenken über Religion, Liebe und Zusammenleben ein.« Andrea Wanner, titel-Kulturmagazin, 27.2.2023

»Hoodie ist ein warmherziger Held mit ungewöhnlichem Witz, von dieser Erzählstimme will man unbedingt mehr lesen.« Andrea Kachelrieß, Stuttgarter Nachrichten, 2.3.2023

»… [ein] eindrucksvolle[s] Gesamtkunstwerk, das bei aller Ernsthaftigkeit mit einer gehörigen Portion Humor und Ironie daherkommt.« Andrea Bogenreuther, Augsburger Allgemeine, 18.3.2023

»Isaac Blum gelingt dieserart die Verknüpfung sensibler Themen rund um Antisemitismus, Gewalt, (religiöse) Identität und Schuldzuweisungen zu einem stimmigen Jugendromandebüt, das auf unterschiedlichen Ebenen fesselt. Ein Roman, der zum Lachen bringt, über das Leben erzählt, aber gleichermaßen zum Nachdenken anregt und mit grandiosen Nebenfiguren angereichert wird …« Lektorix des Monats der STUBE, dem Institut für Jugendliteratur und DIE FURCHE, 4/2023

»Isaac Blum erzählt cool und witzig, aber auch hart und herzzerreißend. Ein ganz starkes Buch.« Sven Puchelt (Buchhandlung LiteraDur/ Waldbronn), BuchMarkt, 3/2023

»In seinem Debütroman schafft es Isaac Blum, das komplizierte Gefühlsleben eines jüdischen Heranwachsenden gleichzeitig witzig und tiefgründig darzustellen.« Toptitel im Sommer bei boys & books

»...der Roman [überzeugt] durch seinen durchgängig selbstironischen Ich-Erzähler – und entzieht sich zugleich dem populären Muster der (un)orthodoxen Aussteigergeschichte: Hoodies Gemeinschaft ist, bei allen Beschränkungen, kein mittelalterliches Gefängnis, dem es zu entfliehen gilt, die säkulare Welt hingegen kein Hort der Toleranz.« Jüdische Allgemeine, 29.4.2023

»Isaac Blum nimmt die Lesenden mit in eine Welt, die für Außenstehende meist verschlossen scheint. Er erzählt mit viel Humor von Ausgrenzung, Vorurteilen und erster Liebe, vor allem davon, mutig seinen Weg zu gehen.« LUCHS-Jury, DIE ZEIT, 1.6.2023

»…scharfsinnig, selbstironisch bis sarkastisch bringt [Hoodie Rosen] die Dilemmata des Heranwachsens, das Hin- und hergerissen sein zwischen Erwartungen, Zwängen und eigener Position, Wünschen und Träumen auf den Punkt. Vor dem Hintergrund jüdischen Lebens in den USA stellt ›Ruhm und Verbrechen des Hoodie Rosen‹ als Coming-of-Age-Geschichte auf mehreren Ebenen die Frage nach Akzeptanz und Menschlichkeit. Die Antworten, die Hoodie findet, sind dank des klug entwickelten Figurenensembles des Romans…differenziert und glaubhaft.« Marlene Zöhrer, 1001 Buch, 2/2023

»Isaac Blum hat Ernst und Humor wunderbar verwoben mit Einblicken in eine Welt der Extreme.« Die Presse, 20.5.2023

»Ein Roman, der zum Lachen bringt, über das Leben erzählt, aber gleichermaßen zum Nachdenken anregt und mit grandiosen Nebenfiguren angereichert ist…« Alexandra Hofer, Lektorix des Monats, DIE FURCHE, 6.4.2023

»Grandioses Debüt!« Sylvia Mucke, Eselsohr, 4/2023

»Extrem aktuell und trotz all der Tiefe auch ein humorvolles Jugendbuch. Große Empfehlung!« FALTER, 49/ 2023

Relazione

»Isaac Blum hat mit seinem Debüt ... Maßstäbe gesetzt. (...). Er lässt Extreme aufeinandertreffen und entwickelt daraus viel Situationskomik, reißt aber auch die Fenster zu einem neuen Bild seiner Gemeinschaft weit auf. Vor allem meldet sich mit ihm und seinem Helden Hoodie Rosen eine eigene, eigenwillige Stimme zu Wort. Auf der Suche nach einer neuen Position, einem individuellen Lebensentwurf bricht sie, wenn nötig, Tabus, um die Vereinbarkeit vieler Gegensätze zu zeigen. Am Ende dieses beeindruckenden Romans ist das ein Anfang.« Christine Knödler, Süddeutsche Zeitung, 24.2.2023 »Mit feinem Humor, klugen Ansichten und einem erfrischend lockeren Blick auf das orthodoxe Judentum schenkt Isaac Blum mit seinem Debütroman 'Ruhm und Verbrechen des Hoodie Rosen' einen authentischen Einblick in die jüdische Kultur und Lebensweise.« Andrea Schnepf, Buchkultur, 1/2023 »Der Roman geht unter die Haut, schildert Extrempositionen, die keineswegs unrealistisch sind, und lädt zum Nachdenken über Religion, Liebe und Zusammenleben ein.« Andrea Wanner, titel-Kulturmagazin, 27.2.2023 »Hoodie ist ein warmherziger Held mit ungewöhnlichem Witz, von dieser Erzählstimme will man unbedingt mehr lesen.« Andrea Kachelrieß, Stuttgarter Nachrichten, 2.3.2023 »... [ein] eindrucksvolle[s] Gesamtkunstwerk, das bei aller Ernsthaftigkeit mit einer gehörigen Portion Humor und Ironie daherkommt.« Andrea Bogenreuther, Augsburger Allgemeine, 18.3.2023 »Isaac Blum gelingt dieserart die Verknüpfung sensibler Themen rund um Antisemitismus, Gewalt, (religiöse) Identität und Schuldzuweisungen zu einem stimmigen Jugendromandebüt, das auf unterschiedlichen Ebenen fesselt. Ein Roman, der zum Lachen bringt, über das Leben erzählt, aber gleichermaßen zum Nachdenken anregt und mit grandiosen Nebenfiguren angereichert wird ...« Lektorix des Monats der STUBE, dem Institut für Jugendliteratur und DIE FURCHE, 4/2023 »Isaac Blum erzählt cool und witzig, aber auch hart und herzzerreißend. Ein ganz starkes Buch.« Sven Puchelt (Buchhandlung LiteraDur/ Waldbronn), BuchMarkt, 3/2023 »In seinem Debütroman schafft es Isaac Blum, das komplizierte Gefühlsleben eines jüdischen Heranwachsenden gleichzeitig witzig und tiefgründig darzustellen.« Toptitel im Sommer bei boys & books »...der Roman [überzeugt] durch seinen durchgängig selbstironischen Ich-Erzähler - und entzieht sich zugleich dem populären Muster der (un)orthodoxen Aussteigergeschichte: Hoodies Gemeinschaft ist, bei allen Beschränkungen, kein mittelalterliches Gefängnis, dem es zu entfliehen gilt, die säkulare Welt hingegen kein Hort der Toleranz.« Jüdische Allgemeine, 29.4.2023 »Isaac Blum nimmt die Lesenden mit in eine Welt, die für Außenstehende meist verschlossen scheint. Er erzählt mit viel Humor von Ausgrenzung, Vorurteilen und erster Liebe, vor allem davon, mutig seinen Weg zu gehen.« LUCHS-Jury, DIE ZEIT, 1.6.2023 »...scharfsinnig, selbstironisch bis sarkastisch bringt [Hoodie Rosen] die Dilemmata des Heranwachsens, das Hin- und hergerissen sein zwischen Erwartungen, Zwängen und eigener Position, Wünschen und Träumen auf den Punkt. Vor dem Hintergrund jüdischen Lebens in den USA stellt 'Ruhm und Verbrechen des Hoodie Rosen' als Coming-of-Age-Geschichte auf mehreren Ebenen die Frage nach Akzeptanz und Menschlichkeit. Die Antworten, die Hoodie findet, sind dank des klug entwickelten Figurenensembles des Romans...differenziert und glaubhaft.« Marlene Zöhrer, 1001 Buch, 2/2023 »Isaac Blum hat Ernst und Humor wunderbar verwoben mit Einblicken in eine Welt der Extreme.« Die Presse, 20.5.2023 »Ein Roman, der zum Lachen bringt, über das Leben erzählt, aber gleichermaßen zum Nachdenken anregt und mit grandiosen Nebenfiguren angereichert ist...« Alexandra Hofer, Lektorix des Monats, DIE FURCHE, 6.4.2023 »Grandioses Debüt!« Sylvia Mucke, Eselsohr, 4/2023 »Extrem aktuell und trotz all der Tiefe auch ein humorvolles Jugendbuch. Große Empfehlung!« FALTER, 49/ 2023

Dettagli sul prodotto

Autori Isaac Blum
Con la collaborazione di Gundula Schiffer (Editore), Gundula Schiffer (Traduzione)
Editore Beltz
 
Titolo originale The Life and Crimes of Hoodie Rosen
Lingue Tedesco
Raccomandazione d'eta' 14 anni
Formato Tascabile
Pubblicazione 08.02.2023
 
EAN 9783407757210
ISBN 978-3-407-75721-0
Pagine 224
Dimensioni 138 mm x 17 mm x 205 mm
Peso 315 g
Categorie Libri per bambini e per ragazzi > Libri per ragazzi da 12 anni

Toleranz, Antisemitismus, Judentum, Religion, USA, Bezug zu Juden und jüdischen Gruppen, erste Liebe, witzig, entspannen, Anschlag, Kinder/Jugendliche: Soziale Themen: Religion, Orthodoxes Judentum, Judentum: Leben und Praxis, Tora, Schule und Lernen: Religion: Judentum, Beltz & Gelberg, jüdisch-orthodox, Erzählerisches Thema: Identität / Zugehörigkeit, koscherer Supermarkt

Recensioni dei clienti

  • Wie aus einer anderen Welt

    Scritta il 29. marzo 2023 da Laura.

    Interessante Einblicke in das Leben eines jüdisch orthodoxen Jugendlichen.

    Hoodie erzählt aus seinem Leben als jüdischer Teenager und dessen Probleme. Dies gelingt mit einem flüssigen Schreibstil, der einen durch die vielen humorvollen Kommentare von Hoodie oft zum schmunzeln bringt.

    Die Handlung ist sehr interessant, insbesondere zu sehen, wie die Religion und der Glaube noch heutzutage so radikal gelebt wird. Als Hoodie Anna-Marie kennenlernt, treffen zwei völlig verschiedene Welten aufeinander.

    Für mich geht es an einigen Stellen zu schnell, so dass mE die Story an sich und die Charaktere etwas zu kurz kommen.

    Die extreme Schilderung des jüdischen Glaubens lässt sich manchmal nur schwer folgen, insbesondere weil sehr viele Wörter verwendet werden, die ich für meinen Teil ohne "Dr. Rabbi" nicht verstanden hätte. Da hätte mir ein Glossar am Ende des Buches sehr geholfen! Auch kann man es manchmal gar nicht nachvollziehen, was nach der Auslegung der alten Schriften alles nicht erlaubt ist.

    Die Geschichte war auf jeden Fall sehr lehr- und aufschlussreich.

  • Sympathisch

    Scritta il 02. marzo 2023 da Felix.

    Das Buch „Ruhm und Verbrechen des Hoodie Rosen“ hat mich zuerst durch sein modernes und jugendliches Cover angesprochen. Es ist ein kompaktes Paperback-Buch, welches nicht viele Seiten hat. Es ist mit den 217 Seiten flüssig und schnell durchzulesen.
    Ich denke das Buch ist insbesondere für Jugendliche und junge Erwachsene geeignet.
    Hoodie ist ein freundlicher und lebensfroher Jugendlicher. Aus seiner Perspektive werden die ganz alltäglichen Probleme von Heranwachsenden jungen Menschen thematisiert. Schnell ist da jedoch mehr. Durch seinen jüdischen Glauben ist er selbst Stigmatisierungen ausgesetzt. Erlebt wie seine Gemeinde angegriffen wird und macht sich darüber Gedanken was Antisemitismus für ihn bedeutet.
    Auch von seiner eigenen Familie und Gemeinde wird er dafür, dass er sich mit einem nicht jüdischen Mädchen anfreundet ausgegrenzt und bestraft.
    Mir persönlich hat die Neugier und Offenheit mit welcher Hoodie dem Leben begegnet sehr gut gefallen und das ist meiner Meinung nach auch der tolle Lerneffekt aus diesem Buch. Er hinterfragt, warum er nicht gleichzeitig ein guter Jude sein und mit dem besagten Mädchen befreundet sein kann. Vor allem wenn sich beides gut anfühlt.

    Mein Fazit: ein sehr schnell zu lesendes flüssig geschriebenes Buch, was mich in eine neue Lebensrealität (aufwachsen in einer stark gläubigen Gemeinde) hineinblicken ließ. Der Protagonist ist absolut sympathisch und ich konnte mich gut mit ihm identifizieren.

  • Sympathischer Protagonist in einer überraschend zugänglichen Welt

    Scritta il 17. febbraio 2023 da tk.

    Mit Hoodie Rosen ist Isaac Blum ein unglaublich sympathischer Protagonist gelungen, dessen Stimme, Humor und Sicht auf die Welt mich wirklich angesprochen haben und mir eher bekannt als fremd vorkamen, obwohl sie aus einer ganz eigenen, parallelen Gesellschaft kommen.

    Hoodies Geschichte hat mich an mehr als einer Stelle überrascht, vor allem wie amüsant und leichtfüßig sie auf einer Seite ist, und wie dramatisch und berührend auf der anderen Seite.
    Ich war überrascht, wie locker Hoodie seine Jugend und sein Familienleben mit seinen herrlich schrägen Schwestern auch in einer orthodoxen jüdischen Gemeinde wahrnimmt und beschreibt, allerdings beruht die Überraschung hier wohl eher auf klischeebehaftetem Denken meinerseits, schließlich sind Teenager vor allem Teenager, auch wenn oder gerade weil sie in einer Gemeinschaft mit strengen Regeln aufwachsen. Außerdem ist Hoodie im Vergleich zu seinen Freunden wohl auch tatsächlich eine Ausnahme in seiner Gemeinschaft.

    Sehr spannend fand ich, dass er nicht rebelliert oder sich gegen Familie und Glaubensgemeinschaft auflehnt, sondern vielmehr durch den ihnen entgegengebrachten Antisemitismus, eine zufällige Freundschaft und seinen Wunsch zu helfen in eine Situation gebracht wird, in der er trotz guter Absichten gegen die Regeln des Talmud verstößt.
    Erwachsenwerden und einen eigenen Platz in der Familie, der Gesellschaft und der Welt zu finden ist für jeden jungen Menschen schwierig, aber die Vielzahl an Regeln, Auslegungen und Interpretationen zu navigieren macht es wirklich nicht einfacher.

    Das Buch bietet einen klug geschriebenen, gut verständlichen und sehr zugänglichen Einblick in eine eher unbekannte Lebenswelt, die man durch die liebenswerten Charaktere sehr persönlich erlebt.

  • ernste und humorvolle Erzählung

    Scritta il 16. febbraio 2023 da div_ine.

    Das Comic-Stil Cover hat mir nicht so zugesagt, ist aber sicherlich trotzdem gut passend für das Buch. Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.

    Die gesamte jüdisch-orthodoxe Community von Hoodie ist umgezogen - in eine neue Gemeinde. Dort wird es ihnen nicht leicht gemacht, einigen Bewohnern der Kleinstadt passt der Zuzug nicht - zum Beispiel verbietet der Bürgermeister den Bau eines Gebäudes. Die Stimmung wird immer geladener in der Kleinstadt.

    Obwohl das Buch sehr schwere Themen behandelt (Antisemitismus auf die brutalste Art), ist das Buch auch sehr humorvoll verfasst, und das lockert dann wieder alles auf - das hat mir gefallen, nur Ernst wäre für die Zielgruppe nicht das richtige. Geschrieben ist das Buch mit einem schön flüssigen Schreibstil.

    Alles in allem, war das Buch interessant und unterhaltsam, und hat durchaus Potential bei der Zielgruppe gut anzukommen.

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