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Nicht normal, aber das richtig gut - Mein wunderbares Leben mit Autismus und ADHS

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Ein mutiges Plädoyer gegen Sozialdarwinismus und für Inklusion
Schwer zu sagen, wie viele der kuriosen und komischen Dinge, die ihr im Alltag widerfahren, im Zusammenhang mit ihrer Diagnose stehen - vermutlich viele. Warum Menschen auf sie anders reagieren, kann sich die Studentin und Journalistin erst erklären, als bei der damals 22-Jährigen Asperger diagnostiziert wird. Das Enttäuschendste: Sie kann keinen einzigen Rainman-Trick. Das Schönste: Fast alles andere. Außer den Vorurteilen, gegen die sie angeht. Sie startet ein Crowd-Funding-Projekt und bringt 2014 die Zeitschrift »N#MMER. Magazin für Autisten, AD(H)Sler und Astronauten« heraus, die ein gewaltiges Echo erfährt. In ihrem Buch erzählt sie, wie es ist, sensorisch hochempfindlich durch die Welt zu gehen, und was es bedeutet, Freundschaften zu führen und zu lieben, wenn soziale Interaktionen wie Händeschütteln und das Halten von Blickkontakt Anstrengung kosten. Ihr Leben erscheint darin so reich, intensiv und vielschichtig, dass der Normalo zuweilen neidisch wird. Und begreift, warum sie sich ihre »Ticks« nicht einfach wegtherapieren lassen will. Und dass es gut ist, wenn manche Menschen anders sind.
Denise Linke gibt den Menschen eine Stimme, denen man bislang nicht zutraute, eine zu haben.

Info autore

Denise Linke wurde 1989 in Elmshorn bei Hamburg geboren. Sie studierte Politikwissenschaften und Zeitgeschichte in Berlin und Potsdam und absolvierte Hospitanzen bei der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" sowie der "Zeit". Ihre Asperger-Diagnose erhielt sie 2011, die ADHS-Diagnose folgte 2014. Denise Linke ist Herausgeberin der Zeitschrift "N MMER. Magazin für Autisten, ADHSler und Astronauten" und lebt in Berlin.

Riassunto

Ein mutiges Plädoyer gegen Sozialdarwinismus und für Inklusion
Schwer zu sagen, wie viele der kuriosen und komischen Dinge, die ihr im Alltag widerfahren, im Zusammenhang mit ihrer Diagnose stehen - vermutlich viele. Warum Menschen auf sie anders reagieren, kann sich die Studentin und Journalistin erst erklären, als bei der damals 22-Jährigen Asperger diagnostiziert wird. Das Enttäuschendste: Sie kann keinen einzigen Rainman-Trick. Das Schönste: Fast alles andere. Außer den Vorurteilen, gegen die sie angeht. Sie startet ein Crowd-Funding-Projekt und bringt 2014 die Zeitschrift »N#MMER. Magazin für Autisten, AD(H)Sler und Astronauten« heraus, die ein gewaltiges Echo erfährt. In ihrem Buch erzählt sie, wie es ist, sensorisch hochempfindlich durch die Welt zu gehen, und was es bedeutet, Freundschaften zu führen und zu lieben, wenn soziale Interaktionen wie Händeschütteln und das Halten von Blickkontakt Anstrengung kosten. Ihr Leben erscheint darin so reich, intensiv und vielschichtig, dass der Normalo zuweilen neidisch wird. Und begreift, warum sie sich ihre »Ticks« nicht einfach wegtherapieren lassen will. Und dass es gut ist, wenn manche Menschen anders sind.
Denise Linke gibt den Menschen eine Stimme, denen man bislang nicht zutraute, eine zu haben.

Prefazione

»Wir waren viel zu lange viel zu leise.«

Testo aggiuntivo

»Erst vor wenigen Jahren ist bei der 26-jährigen Denise Linke Autismus diagnostiziert worden. Im Rückblick auf ihre Kindheit wurde ihr daraufhin einiges klar. Doch ihr Anders-Sein stört sie überhaupt nicht. Im Gegenteil: Sie will es so und schrieb jetzt ein Buch mit dem Titel 'Nicht normal, aber das richtig gut'.«

Relazione

»Denise Linke nimmt die Andersartigkeit und stellt sie in die Mitten der Gesellschaft. Genau dort wo sie hingehört.« Géza Harsányi ads-potentiale.de 20160310

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