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Arbeiten lernen - Erfahrungen junger Arbeiter im Prozess der Qualifizierung

Tedesco · Tascabile

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Martina Panke thematisiert die Spannung zwischen "Arbeiten lernen" und "Lernen lernen" als biographische und gesellschaftliche Anforderung aus der Sicht männlicher Jugendlicher. Lange Zeit galt die Kombination von "arbeiten und lernen" als Königsweg beruflicher Qualifizierung- heute heißt die Devise "Lernen lernen". Welchen Stellenwert haben "Arbeit" bzw "Lernen" für Jugendliche? Welche sozialen Erfahrungen verbinden sie damit? Qualitative empirische Studien aus drei exemplarischen Berufsbereichen werden einander gegenübergestellt.

Sommario

1: Fragen.- 1. Lob des Lernens.- 2. "Arbeiten und Lernen" als Traditionsbestand in der Berufsbildung.- 3. Ende der Dualität?.- 4. Motivationsprobleme.- 5. Arbeit als soziale Institution.- 6. Arbeitswelten - ein Vergleich.- 2: Material und Auswertung.- 1. Die Jugendlichen: Auszubildende im "Bildungsurlaub".- 2. Entstehung der Materialien: Bildungsarbeit zum Thema Arbeit und Arbeitskultur.- 3. Einzelgespräche vor der Gruppe als fokussiertes, befragtenzentriertes Interview.- 4. Auswertung.- 5. Kontrollen.- 3: "Die Arbeit muß gemacht werden" - Erfahrungen von Jugendlichen in der Ausbildung zum Maler/Lackierer.- 1. Wege in den Beruf.- 2. Malerarbeit: Handwerkerstolz, Belastungserfahrungen und "Dreckarbeit".- 3. Kollegiale Zwangsgemeinschaft.- 4. Gesellschaftlicher Status und Ansehen des Berufs aus der Sichtder Auszubildenden: "Malern kann jeder".- 4: "Das Verhältnis stimmt da nicht von Theorie und Praxis" - Erfahrungen Jugendlicher in der Kommunikationselektroniker-Ausbildung.- 1. Berufswahl.- 2. Schön ist... "die Praxis".- 3. Alltag im Ausbildungszentrum: "Theoretisch arbeiten".- 4. Berufsschule.- 5. Das Problemzentrum: Der Ausbilder.- 6. Zukunftsperspektiven.- 5: Arbeitslose bei der Arbeit - Jugendliche in AB-Maßnahmen.- 1. Wege in die Maßnahme.- 2. Arbeiten im "Grünen Bereich".- 3. Regelwerk und Hierarchie.- 4. Beziehungen: Die Anleiter und "ihre" Kolonnen.- 5. Lernen.- 5.1. Lohn und Lernen.- 6. Rückblicke.- 7. Fazit.- 6: "Richtige Arbeit" Ergebnisse einer vergleichenden Untersuchung.- 1. Körperlichkeit der Arbeit.- 2. Erfahrungswissen.- 3. Ordnung, Autorität und Hierarchie.- 4. "Richtige Arbeit" in unterschiedlichen Erfahrungswelten.- 5. "Bewährung".- 6. Zerfall der Arbeitskultur.

Info autore

Dr. Martina Panke ist Diplom-Psychologin und Leiterin der DGB-Jugendbildungsstätte Flecken Zechlin/Brandenburg.

Riassunto

Martina Panke thematisiert die Spannung zwischen "Arbeiten lernen" und "Lernen lernen" als biographische und gesellschaftliche Anforderung aus der Sicht männlicher Jugendlicher. Lange Zeit galt die Kombination von "arbeiten und lernen" als Königsweg beruflicher Qualifizierung - heute heißt die Devise "Lernen lernen". Welchen Stellenwert haben "Arbeit" bzw "Lernen" für Jugendliche? Welche sozialen Erfahrungen verbinden sie damit? Qualitative empirische Studien aus drei exemplarischen Berufsbereichen werden einander gegenübergestellt.

Dettagli sul prodotto

Autori Martina Panke
Editore VS Verlag für Sozialwissenschaften
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 01.01.2005
 
EAN 9783810039385
ISBN 978-3-8100-3938-5
Pagine 209
Peso 276 g
Illustrazioni 209 S.
Serie Forschung Soziologie
Forschung Soziologie
Categorie Scienze sociali, diritto, economia > Sociologia
Scienze umane, arte, musica > Pedagogia > Corsi per adulti

Jugend, Jugendliche, Arbeit, Sociology, Soziologie: Arbeit und Beruf, Economic Sociology, Social Sciences, Organizational Studies, Economic Sociology, Sociology: work & labour

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