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Schnelleinstieg App Usability - Plattformübergreifendes Design: Android, Apple iOS und Windows Phone. 35 Checklisten für die Praxis

Tedesco · Tascabile

Descrizione

Ulteriori informazioni

Kleinere Bildschirme, andere Auflösungen, neue Bedienkonzepte: Smartphones und Tablets sind anders als Desktoprechner. Längst haben sich diese Geräte als Standard durchgesetzt. Inzwischen buhlen Millionen von Apps um die Aufmerksamkeit der Benutzer. Um diese zu erlangen, sind pfiffige Apps mit guter Bedienung erforderlich. Was muss man beachten, um eine Oberfläche mit Spaß bei der Bedienung zu entwerfen?

Konzepte direkt an Praxisbeispielen erklärt
Oberflächeneffekte visuell erklärt

Was macht ein mobiles Gerät aus?
Smartphones und Tablets unterscheiden sich von Desktoprechnern, nicht nur, was die Dimensionen betrifft. Allein das Touch bietet komplett neue Möglichkeiten. Die verfügbare Hardware muss eingebunden werden: Bluetooth, NFC oder auch Beschleunigungssensor. Statt simpler Mausklicks gibt es Gesten. In zwei Kapiteln lernen Sie, was ein mobiles Gerät wirklich ausmacht.

Native App oder plattformübergreifend?
Alle Betriebssysteme müssen Sie nicht zwingend bedienen, drei davon schon: Android, Apple iOS und Windows Phone. Was sind die Eigenheiten der Betriebssysteme in Bezug auf die Oberfläche? Detailliert lernen Sie, worauf es bei diesen drei Plattformen ankommt. Ob es immer eine native App sein muss oder ob es nicht auch eine App für alle Plattformen sein kann, lesen Sie in einem extra Kapitel. Zu guter Letzt widmet sich ein Kapitel dem Usability-Test.

Sommario

Aus dem Inhalt:
- Eingabemöglichkeiten bei Smartphones
- Größe und Auflösung des Bildschirms
- Bluetooth, NFC, Beschleunigungssensor und Akku
- Natürliche Benutzeroberfläche mit dem OSIT-Modell entwerfen
- Gestaltungsrichtlinien für alle Plattformen
- Benutzeroberfläche von Android, Apple iOS und Windows Phone
- Web-Apps, PhoneGap, Cordova, Titanium Mobile und Xamarin
- Native Apps im Vergleich zu HTML5-Apps
- Layout und Design

Info autore

Michal Gralak entwickelt bereits seit seinem Medieninformatik-Studium an der Beuth Hochschule Berlin Apps für iOS-Systeme. Nachdem er in Berührung mit Hardware-Accessories für iPhones kam, flammte seine Begeisterung für Bluetooth-gestützte Apps auf. Als Software Engineer bei BURY Technologies entwickelte er einzigartige Apps für die hauseigene Freisprecheinrichtung sowie innovative Apps für die VW-Tochter Bentley. Mittlerweile entwickelt er als Produktmanager bei BURY Technologies neue Produkte für den Automotive- und Aftermarketsektor und nutzt dafür sein langjähriges Wissen um die Einbindung von mobilen Endgeräten in den Business- und Lifestyle-Bereich.

Thorsten Stark hat an der Beuth Hochschule für Technik in Berlin (damals noch TFH Berlin) seinen Abschluss als Diplominformatiker sowie den Master of Science im Studiengang Medieninformatik gemacht. Derzeit arbeitet er an seiner Promotion, in der er sich mit der Usability von Tablets beschäftigt. In fünf Jahren in Forschungsprojekten hat er viel praktische und theoretische Erfahrung in der Gestaltung von Nutzerschnittstellen gesammelt. Dabei lag das Hauptaugenmerk immer im mobilen Bereich, aber auch andere Multi- Touch-Geräte kamen nicht zu kurz. Als iOS-Entwickler der ersten Stunde kann er auf eine langjährige Erfahrung im mobilen Bereich zurückblicken und hat auch die Entwicklung vom ersten iPhone bis heute mitverfolgt.

Riassunto

Kleinere Bildschirme, andere Auflösungen, neue Bedienkonzepte: Smartphones und Tablets sind anders als Desktoprechner. Längst haben sich diese Geräte als Standard durchgesetzt. Inzwischen buhlen Millionen von Apps um die Aufmerksamkeit der Benutzer. Um diese zu erlangen, sind pfiffige Apps mit guter Bedienung erforderlich. Was muss man beachten, um eine Oberfläche mit Spaß bei der Bedienung zu entwerfen?

Konzepte direkt an Praxisbeispielen erklärt
Oberflächeneffekte visuell erklärt

Was macht ein mobiles Gerät aus?
Smartphones und Tablets unterscheiden sich von Desktoprechnern, nicht nur, was die Dimensionen betrifft. Allein das Touch bietet komplett neue Möglichkeiten. Die verfügbare Hardware muss eingebunden werden: Bluetooth, NFC oder auch Beschleunigungssensor. Statt simpler Mausklicks gibt es Gesten. In zwei Kapiteln lernen Sie, was ein mobiles Gerät wirklich ausmacht.

Native App oder plattformübergreifend?
Alle Betriebssysteme müssen Sie nicht zwingend bedienen, drei davon schon: Android, Apple iOS und Windows Phone. Was sind die Eigenheiten der Betriebssysteme in Bezug auf die Oberfläche? Detailliert lernen Sie, worauf es bei diesen drei Plattformen ankommt. Ob es immer eine native App sein muss oder ob es nicht auch eine App für alle Plattformen sein kann, lesen Sie in einem extra Kapitel. Zu guter Letzt widmet sich ein Kapitel dem Usability-Test.

Aus dem Inhalt:
• Eingabemöglichkeiten bei Smartphones
• Größe und Auflösung des Bildschirms
• Bluetooth, NFC, Beschleunigungssensor und Akku
• Natürliche Benutzeroberfläche mit dem OSIT-Modell entwerfen
• Gestaltungsrichtlinien für alle Plattformen
• Benutzeroberfläche von Android, Apple iOS und Windows Phone
• Web-Apps, PhoneGap, Cordova, Titanium Mobile und Xamarin
• Native Apps im Vergleich zu HTML5-Apps
• Layout und Design

Dettagli sul prodotto

Autori Michae Gralak, Michael Gralak, Thorsten Stark
Editore Franzis
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 02.04.2015
 
EAN 9783645602594
ISBN 978-3-645-60259-4
Pagine 160
Dimensioni 148 mm x 210 mm x 10 mm
Peso 236 g
Illustrazioni zahlr. Abb.
Serie Franzis Professional Series
Professional Series
Schnelleinstieg
Professional Series
Franzis Professional Series
Schnelleinstieg
Categorie Scienze naturali, medicina, informatica, tecnica > Informatica, EDP > Linguaggi di programmazione

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