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Raum und Zeit sind der Rahmen, in dem unser Leben sich abspielt. Wie der Autor zeigt, sind sie nichts anderes als gedankliche Vorstellungen, die uns das Gefühl des Getrennt-Seins vermitteln. Albert Einstein bezeichnete diese Getrenntheit als "eine Art optische Täuschung des Bewußtseins". Hermann R. Lehner hilft uns, dieses allumfassende Blendwerk zu durchschauen und es wie eine Seifenblase zum Zerplatzen zu bringen.
Anhand von 69 ausgeklügelten Abbildungen demonstriert der Autor auch visuell, wie uns Erinnerungen und Vorstellungen in die Irre führen. Sie gaukeln uns ein Welt- und Selbstbild vor, das sich bei genauer Betrachtung als reine Illusion erweist. Das große Blendwerk führt uns damit zu einem einschneidenden Perspektivenwechsel. Wer ihn nachvollzieht, hält die Welt und sich selbst für nicht mehr so wirklich und feststehend, wie er zuvor dachte.
Info autore
Hermann R. Lehner, geb. 1955 in München. Zwischen 1980 und 1992 baute er eine erfolgreiche Elektronikfirma auf, aus der er sich schließlich zurückzog. Bei mehreren auch beruflich bedingten Reisen nach Japan war er u. a. mit dem ZEN-Buddhismus in Kontakt gekommen. Später begann er die alten asiatischen Religionen zu studieren und mit den westlichen Glaubensansichten zu vergleichen.
Riassunto
Raum und Zeit sind der Rahmen, in dem unser Leben sich abspielt. Wie der Autor zeigt, sind sie nichts anderes als gedankliche Vorstellungen, die uns das Gefühl des Getrennt-Seins vermitteln. Albert Einstein bezeichnete diese Getrenntheit als „eine Art optische Täuschung des Bewußtseins“. Hermann R. Lehner hilft uns, dieses allumfassende Blendwerk zu durchschauen und es wie eine Seifenblase zum Zerplatzen zu bringen.
Anhand von 69 ausgeklügelten Abbildungen demonstriert der Autor auch visuell, wie uns Erinnerungen und Vorstellungen in die Irre führen. Sie gaukeln uns ein Welt- und Selbstbild vor, das sich bei genauer Betrachtung als reine Illusion erweist. Das große Blendwerk führt uns damit zu einem einschneidenden Perspektivenwechsel. Wer ihn nachvollzieht, hält die Welt und sich selbst für nicht mehr so wirklich und feststehend, wie er zuvor dachte.