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Für viele Menschen hat das Christentum kein Gesicht, das zur heutigen Freiheitserfahrung passt. Es scheint überholt, zerbrochen an der unübersichtlichen Vielfalt des 21. Jahrhunderts.
Hier setzt Philipp an und präsentiert einen neuen Zugangsweg zum Christentum. Er greift die Fragen der Menschen heute auf und stellt ihre Suche nach der eigenen Identität und die Suche nach der Identität des Christlichen in den Mittelpunkt. In behutsamer, teils poetischer Sprache erschließt er so auf eine neue Weise die dreifache Gegenwart Gottes als unbegreiflicher Horizont (Vater), als Lebendigkeit und Sehnsucht (Geist) und im menschlichen Gegenüber und seinem Wort (Christus), ohne dabei die Problemfelder des Christentums und der Kirche auszublenden.
About the author
Thomas Philipp, geb. 1965, Studium der Theologie, Geschichte und Psychoanalyse in Tübingen, Paris und Heidelberg, Promotion über das Menschenbild in der psychosomatischen Medizin, Jugendseelsorger in Heidelberg und Mosbach, seit 2000 als Studierenden- und Jugendseelsorger in Bern, Veröffentlichungen im Spannungsfeld von Theologie, Psychotherapie und Spiritualität.
Summary
Für viele Menschen hat das Christentum kein Gesicht, das zur heutigen Freiheitserfahrung passt. Es scheint überholt, zerbrochen an der unübersichtlichen Vielfalt des 21. Jahrhunderts.
Hier setzt Philipp an und präsentiert einen neuen Zugangsweg zum Christentum. Er greift die Fragen der Menschen heute auf und stellt ihre Suche nach der eigenen Identität und die Suche nach der Identität des Christlichen in den Mittelpunkt. In behutsamer, teils poetischer Sprache erschließt er so auf eine neue Weise die dreifache Gegenwart Gottes als unbegreiflicher Horizont (Vater), als Lebendigkeit und Sehnsucht (Geist) und im menschlichen Gegenüber und seinem Wort (Christus), ohne dabei die Problemfelder des Christentums und der Kirche auszublenden.
