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Ingeborg Bachmann (1926-1973) schuf mit ihrer Lyrik, Essayistik und ihrer umfangreichen Prosa eines der eindrucksvollsten schriftstellerischen Werke ihrer Generation. Die vierbändige Ausgabe versammelt alle wichtigen Texte in neuer Ausstattung.
About the author
Ingeborg Bachmann, geb. 1926 in Klagenfurt, zählt zu den bedeutendsten Schriftstellerinnen der deutschsprachigen Nachkriegsgeneration. Ihr Werk umfaßt Romane, Kurzprosa und Lyrik, aber auch Übersetzungen aus dem Italienischen. 1964 wurde ihr der Georg-Büchner-Preis verliehen. Sie starb 1973 in Rom.
Christine Koschel arbeitete als Regieassistentin beim Theater und beim Film. Schreibt Gedichte: »Den Windschädel tragen« (1961), »Pfahlfuga« (1966), »Zeit von der Schaukel zu springen« (1975). Sie lebt seit 1965 in Rom.
Inge von Weidenbaum studierte Volkswirtschaft. Sie hat zusammen mit Christine Koschel »Antiphon« von Djuna Barnes übersetzt. Mitarbeit an Neuübersetzungen der Gesamtwerke von Oscar Wilde und G.B. Shaw. Sie lebt seit 1965 in Rom.
Clemens Münster, Physiker, ab 1949 Chefredakteur des Bayerischen Rundfunks, bis 1971 Fernsehdirektor. Bis 1974 Präsident der Hochschule für Fernsehen und Film in München. Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Erzählungen, Fernsehspiele, Romane.
Summary
Ingeborg Bachmann (1926–1973) schuf mit ihrer Lyrik, Essayistik und ihrer umfangreichen Prosa eines der eindrucksvollsten schriftstellerischen Werke ihrer Generation. Die vierbändige Ausgabe versammelt alle wichtigen Texte in neuer Ausstattung.
Foreword
Ingeborg Bachmanns gesammelte Werke in neuer Ausstattung
Additional text
»Dieses Œuvre zählt zu den großen dichterischen Leistungen unseres Jahrhunderts, es ist von jener ›Schönheit, die allem innewohnt, was rein gedacht und gelebt worden ist‹. Die Herausgeber haben mit der vierbändigen Ausgabe der Werke Ingeborg Bachmanns Großes geleistet.«
Report
»Die vierbändige Ingeborg-Bachmann-Ausgabe des Piper-Verlags ist wieder aufgelegt worden. (...) Es ist ein großes Werk, singulär und unnahbar in einer Welt der Mediokrität und der Perfektion.« Süddeutsche Zeitung 20100305