Read more
Kaum ein Aspekt wird bei der Auswahl neuer Mitarbeiter so vehement propagiert wie ein möglichst "guter Charakter". Im beruflichen Alltag allerdings setzen viele Führungskräfte nach wie vor auf Härte und Rücksichtslosigkeit um voranzukommen und die eigenen Ziele durchzusetzen.Klaus Norbert beschreibt anhand vieler Beispiele, dass Charakter keineswegs ein Luxus ist, sondern im Gegenteil ein dringend benötigter Rohstoff für wirtschaftlichen Erfolg. Die Skandale um Lustreisen und bestochene Betriebsräte bei VW sowie die Korruptionsaffäre bei Siemens zeigen schonungslos die Endlichkeit charakterfreien Führens. Das Buch stellt detailliert die verschiedenen Facetten des Phänomens "Charakter" dar - und führt Schritt für Schritt zu der Souveränität, die integerem Verhalten folgt ("Der Triumph, kein Rohling zu sein"). Scheinargumente von unreflektierter Härte werden entlarvt und Alternativen vorgestellt.
About the author
Klaus Norbert, geboren 1962, ist Journalist, Publizist und Musiker sowie Vater einer dreijährigen Tochter. Er war viele Jahre als Berater für Großunternehmen im In- und Ausland tätig und betreute als Coach namhafte Führungspersönlichkeiten. Klaus Norbert bezeichnet sich selbst als "Bildungsrebell".
Summary
Kaum ein Aspekt wird bei der Auswahl neuer Mitarbeiter so vehement propagiert wie ein möglichst „guter Charakter“. Im beruflichen Alltag allerdings setzen viele Führungskräfte nach wie vor auf Härte und Rücksichtslosigkeit um voranzukommen und die eigenen Ziele durchzusetzen.
Klaus Norbert beschreibt anhand vieler Beispiele, dass Charakter keineswegs ein Luxus ist, sondern im Gegenteil ein dringend benötigter Rohstoff für wirtschaftlichen Erfolg. Die Skandale um Lustreisen und bestochene Betriebsräte bei VW sowie die Korruptionsaffäre bei Siemens zeigen schonungslos die Endlichkeit charakterfreien Führens. Das Buch stellt detailliert die verschiedenen Facetten des Phänomens „Charakter“ dar – und führt Schritt für Schritt zu der Souveränität, die integerem Verhalten folgt („Der Triumph, kein Rohling zu sein“). Scheinargumente von unreflektierter Härte werden entlarvt und Alternativen vorgestellt.