Read more
Dieses Standardwerk gibt umfassende und stets verlässliche Antwort auf alle Fragen, die sich dem Praktiker des Strafvollzugsrechts in seinem Arbeitsalltag stellen. Die Anwendung und Auslegung des Strafvollzugsgesetzes erleichtert der Anhang, der eine Vielzahl sonst nur verstreuter bundesrechtlicher Vorschriften bringt.
Die 11. Auflage bringt das Werk in Gesetzgebung, Literatur und Rechtsprechung auf den aktuellen Stand Frühjahr 2008.
Im Zuge der Föderalismusreform ist der Strafvollzug aus dem Bereich der konkurrierenden Gesetzgebung nunmehr auf die Länder übertragen worden. Von der Möglichkeit, den Erwachsenenstrafvollzug neu zu normieren, haben derzeit nur die Länder Bayern, Hamburg und Niedersachsen Gebrauch gemacht.
Dort sind zum 1.1.2008 entsprechende Kombigesetze in Kraft getreten, die sowohl den Erwachsenen- als auch den Jugendstrafvollzug regeln. In allen anderen Ländern ist zwar der Jugendstrafvollzug neu geregelt, gilt aber hinsichtlich des Erwachsenenstrafvollzuges das "alte" Strafvollzugsgesetz weiter; die gesetzgeberischen Planungen auf Landesebene sind insoweit überwiegend noch auf sehr unsicherer Grundlage.
Die Neuauflage verarbeitet diese Entwicklungen und berücksichtigt alle weiteren Novellierungen des Strafvollzugsgesetzes (Änderungen durch Gesetze vom 19. Dezember 2007, 19. Februar 2007 und 31. Oktober 2006).
Die Verfasser sind durch zahlreiche Beiträge auf dem Gebiet des Strafvollzugsrechts als ausgewiesene Experten bekannt. Als Sachverständige hatten sie an der Entstehung des Strafvollzugsgesetzes erheblichen Anteil.
Für Strafverteidiger, Strafrichter, Staatsanwälte, Kriminalbeamte, Bewährungshelfer und Mitarbeiter im Strafvollzug.
Summary
Dieses Standardwerk gibt umfassende und stets verlässliche Antwort auf alle Fragen, die sich dem Praktiker des Strafvollzugsrechts in seinem Arbeitsalltag stellen. Die Anwendung und Auslegung des Strafvollzugsgesetzes erleichtert der Anhang, der eine Vielzahl sonst nur verstreuter bundesrechtlicher Vorschriften bringt.
Die 11. Auflage bringt das Werk in Gesetzgebung, Literatur und Rechtsprechung auf den aktuellen Stand Frühjahr 2008.
Im Zuge der Föderalismusreform ist der Strafvollzug aus dem Bereich der konkurrierenden Gesetzgebung nunmehr auf die Länder übertragen worden. Von der Möglichkeit, den Erwachsenenstrafvollzug neu zu normieren, haben derzeit nur die Länder Bayern, Hamburg und Niedersachsen Gebrauch gemacht.
Dort sind zum 1.1.2008 entsprechende Kombigesetze in Kraft getreten, die sowohl den Erwachsenen- als auch den Jugendstrafvollzug regeln. In allen anderen Ländern ist zwar der Jugendstrafvollzug neu geregelt, gilt aber hinsichtlich des Erwachsenenstrafvollzuges das "alte" Strafvollzugsgesetz weiter; die gesetzgeberischen Planungen auf Landesebene sind insoweit überwiegend noch auf sehr unsicherer Grundlage.
Die Neuauflage verarbeitet diese Entwicklungen und berücksichtigt alle weiteren Novellierungen des Strafvollzugsgesetzes (Änderungen durch Gesetze vom 19. Dezember 2007, 19. Februar 2007 und 31. Oktober 2006).
Die Verfasser sind durch zahlreiche Beiträge auf dem Gebiet des Strafvollzugsrechts als ausgewiesene Experten bekannt. Als Sachverständige hatten sie an der Entstehung des Strafvollzugsgesetzes erheblichen Anteil.
Für Strafverteidiger, Strafrichter, Staatsanwälte, Kriminalbeamte, Bewährungshelfer und Mitarbeiter im Strafvollzug.
