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Nach Diesseits der Mauer der neue Bestseller von Katja Hoyer
Vor 1871 war Deutschland noch keine Nation, sondern lediglich eine Idee. Otto von Bismarck stand vor einer gewaltigen Aufgabe. Wie sollte er neununddreißig Einzelstaaten unter das Joch eines einzigen Kaisers bringen? Konnte der junge europäische Staat nach seiner Vereinigung genug Macht ausüben, um es mit den Imperien Großbritanniens und Frankreichs aufzunehmen - ohne sich dabei selbst zu zerstören? In einer einzigartigen Erzählung über fünf Jahrzehnte, die den Lauf der modernen Geschichte veränderten, zeichnet Katja Hoyer die Geschichte des Deutschen Kaiserreichs von seinen gewaltsamen Anfängen bis zu seinem verhängnisvollen Ende. Ein Buch, das Geschichte auf brillante Weise zum Leben erweckt.
List of contents
CoverTitelseiteInhaltEinleitungKAPITEL 1 Aufstieg 1815-1871KAPITEL 2 Bismarcks Reich 1871-1888KAPITEL 3 Drei Kaiser und ein Kanzler 1888-1890KAPITEL 4 Wilhelms Reich 1890-1914KAPITEL 5 Die Katastrophe 1914-1918Schlussfolgerungen: Das Ende?BibliographieAbbildungenEndnotenÜber Katja HoyerImpressum
About the author
Katja Hoyer, geboren 1985, ging nach ihrem Geschichtsstudium an der Friedrich-Schiller-Universität Jena nach England. Dort kommentiert sie u.a. für die BBC, den Telegraph und den Spectator geschichtliche und politische Themen. Heute forscht sie am King’s College London und ist Fellow der Royal Historical Society. Als Kolumnistin der Washington Post schreibt sie regelmäßig über deutsche und europäische Gesellschaft und Politik. Ihr erstes auf Deutsch erschienene Buch „Diesseits der Mauer“ war direkt ein Spiegel-Bestseller.Norbert Juraschitz, Jahrgang 1963, studierte Osteuropäische Geschichte und Ostslavische Philologie in Tübingen. Er übersetzt überwiegend historischen und politische Sachbücher aus dem Englischen und Russischen. Zu den von ihm übersetzten Autoren gehören Jung Chang, Noam Chomsky, Christopher Clark, Peter Frankopan, Jeffrey Herf, Mark Jones, Parag Khanna, Michelle Obama, Yuri Slezkine, Kristina Spohr, Adam Tooze und Ai Weiwei.
Additional text
»Kurz, unterhaltsam und gleichwohl gut recherchiert.«
Report
»Geschichtsbücher, die man wirklich fassen kann.« Wiebke Binder ARD Mittagsmagazin