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Pflanzen blühen oft nur kurze Zeit, Blätter tragen sie aber fast während der ganzen Vegetationszeit. Daher liegt diesem Bestimmungsführer die Blattform als Ordnungsprinzip zugrunde. Auf einfachste Art wird der Benutzer so zur richtigen Pflanzenbeschreibung geführt. Ergänzt durch eine zusätzliche Bildübersicht nach Blütenfarben und -formen.Mit über 800 Arten stellt das Buch umfassend die wichtigsten Blütenpflanzen, Farne, Schachtelhalme, Gräser und Zwerggehölze Mitteleuropas in 1100 Farbfotos, 2000 wissenschaftlichen Zeichnungen und beschreibenden Texten vor. Genaue Angaben zu Standort, häufigen Nachbarpflanzen und Namenssynonymen ergänzen die botanische Beschreibung. Einfache Symbole geben Aufschluss über Giftigkeit, Verbreitung, Schutzstatus und Verwendung als Arznei-, Gewürz- oder Speisepflanze.
About the author
Steffen Guido Fleischhauer Diplom-Ingenieur für Landschaftsplanung. Unterrichtet an Hochschulen in Zürich, Weihenstephan und St. Gallen das Fach Essbare Wildpflanzen. Sammelt quer durch Mitteleuropa seit vielen Jahren Erfahrungen in der Ernährung mit Pflanzen aus der freien Natur und bietet geführte Wanderungen, Naturerlebnisreisen, Vorträge sowie Seminare zum Thema Essbare Wildpflanzen an.
Roland Spiegelberger ist Landschaftsgärtner und Diplom-Ingenieur für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung. Seit 1986 beschäftigt er sich mit heimischen Wildpflanzen und befasst sich mit der Vermittlung botanischer Kenntnisse an interessierte Wildpflanzengärtner und -sammler.
Summary
Pflanzen blühen oft nur kurze Zeit, Blätter tragen sie aber fast während der ganzen Vegetationszeit. Daher liegt diesem Bestimmungsführer die Blattform als Ordnungsprinzip zugrunde. Auf einfachste Art wird der Benutzer so zur richtigen Pflanzenbeschreibung geführt. Ergänzt durch eine zusätzliche Bildübersicht nach Blütenfarben und -formen.
Mit über 800 Arten stellt das Buch umfassend die wichtigsten Blütenpflanzen, Farne, Schachtelhalme, Gräser und Zwerggehölze Mitteleuropas in 1100 Farbfotos, 2000 wissenschaftlichen Zeichnungen und beschreibenden Texten vor. Genaue Angaben zu Standort, häufigen Nachbarpflanzen und Namenssynonymen ergänzen die botanische Beschreibung. Einfache Symbole geben Aufschluss über Giftigkeit, Verbreitung, Schutzstatus und Verwendung als Arznei-, Gewürz- oder Speisepflanze.