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Warum essen wir, obwohl wir satt sind? Warum neigen wir dazu, unsere Sehnsüchte - nach mehr Schlaf, Sex, Erfolg, Freundschaft oder Glück - mit falschen Ess- oder Verhaltensmustern zu kompensieren, ohne langfristig etwas zu verbessern? Alexandra Jamieson erklärt die Verbindung zwischen der körperlichen und der psychischen Ebene einer Frau und zeigt, wie man wieder ein gesundes Verhältnis zum eigenen Körper erlangen kann. Sie rät, das Verlangen nach Essen nicht zu unterdrücken und sich dabei durch Heißhunger-Attacken immer wieder sabotieren zu lassen, sondern nach der wahren Ursache des Problems zu forschen.
About the author
Alexandra Jamieson, geboren 1975, ist zertifizierte Gesundheits- und Ernährungsberaterin und lebt in New York. Sie wirkte im preisgekrönten Film Super Size Me mit. Die Überwindung ihrer eigenen Essstörungen veranlasste sie dazu, die Erforschung weiblicher (Ess)Gelüste zu ihrem Arbeitsschwerpunkt zu machen. Ihr Ziel ist es, Frauen ein tiefes Verständnis für ihre Gelüste und Sehnsüchte in Bezug auf Essen, Schlaf, Sex, Bewegung und Beziehungen zu vermitteln.
Summary
Warum essen wir, obwohl wir satt sind? Warum neigen wir dazu, unsere Sehnsüchte – nach mehr Schlaf, Sex, Erfolg, Freundschaft oder Glück – mit falschen Ess- oder Verhaltensmustern zu kompensieren, ohne langfristig etwas zu verbessern? Alexandra Jamieson erklärt die Verbindung zwischen der körperlichen und der psychischen Ebene einer Frau und zeigt, wie man wieder ein gesundes Verhältnis zum eigenen Körper erlangen kann. Sie rät, das Verlangen nach Essen nicht zu unterdrücken und sich dabei durch Heißhunger-Attacken immer wieder sabotieren zu lassen, sondern nach der wahren Ursache des Problems zu forschen.
Additional text
"In ihrem neuen Buch beschreibt Alexandra Jamieson ihren Selbstfindungsprozess mit entwaffnender Ehrlichkeit und ermutigt uns, die eigene Wahrheit zu suchen."
Report
"Auf 320 Seiten erklärt die Lifestyle-Expertin, wie Zucker den Hormonhaushalt durcheinanderwirbeln kann - und uns nicht nur körperlich, sondern auch emotional stark beeinflusst." www.bunte.de 20150611