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Paul Klee

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Das Bauhaus in Weimar feierte gerade seinen ersten Geburtstag, als Walter Gropius 1920 ein Telegramm an Paul Klee schickte, um ihn als einen Meister in unsere Mitte zu rufen - eine herzliche Einladung, als Lehrer am Bauhaus tätig zu werden. Dieses Jahr war für das Leben und Schaffen Paul Klees von besonderer Bedeutung.

Im Mai startete seine erste große Retrospektive, die der Münchner Galerist Hans Goltz ausrichtete. Insgesamt wurden 362 Werke aus dem Zeitraum 1903 bis 1920 ausgestellt. Kurz darauf erschien als eine der ersten Monografien über ihn der Band Paul Klee in der Reihe Junge Kunst. In einer überarbeiteten Neuauflage dieses kunsthistorisch bedeutsamen Bandes werden anhand von Hauptwerken Klees frühe Schaffensjahre beleuchtet. Geprägt waren sie unter anderem von der Begegnung mit Wassily Kandinsky und Franz Marc sowie der Tunisreise mit August Macke und Louis Moilliet. Die von Paul Klee selbst autorisierte Biografie, ergänzt um die fehlenden Lebensdaten und der Essay eines namhaften Klee-Experten runden diesen bibliophil gestalteten Band gelungen ab.

About the author

Paul Klee, geb. 1879 in Münchenbuchsee bei Bern, geht 1898 zum Studium nach München. 1906 heiratet er Lily, 1907 wird der Sohn Felix geboren. 1920 Berufung an das Bauhaus in Weimar. 1924 Gründung der Künstlergruppe 'Die Blaue Vier' mit Kandinsky, Jawlensky und Feininger und große Klee-Ausstellung im MoMA in New York. 1933 verliert Klee seine Stellung als Lehrer am Bauhaus und seine Kunst wird als"entartet"diffamiert. Rückkehr in die Schweiz, wo ihm ein Antrag auf Einbürgerung nicht gewährt wird. 1935 Diagnose der unheilbaren Krankheit Sklerodermie, an der er 1940 stirbt.

Cathrin Klingsöhr-Leroy ist promovierte Kunsthistorikerin. Tätig als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen im Bereich Klassische Moderne.

Summary

Das Bauhaus in Weimar feierte gerade seinen ersten Geburtstag, als Walter Gropius 1920 ein Telegramm an Paul Klee schickte, um ihn als einen Meister in unsere Mitte zu rufen – eine herzliche Einladung, als Lehrer am Bauhaus tätig zu werden. Dieses Jahr war für das Leben und Schaffen Paul Klees von besonderer Bedeutung.Im Mai startete seine erste große Retrospektive, die der Münchner Galerist Hans Goltz ausrichtete. Insgesamt wurden 362 Werke aus dem Zeitraum 1903 bis 1920 ausgestellt. Kurz darauf erschien als eine der ersten Monografien über ihn der Band Paul Klee in der Reihe Junge Kunst. In einer überarbeiteten Neuauflage dieses kunsthistorisch bedeutsamen Bandes werden anhand von Hauptwerken Klees frühe Schaffensjahre beleuchtet. Geprägt waren sie unter anderem von der Begegnung mit Wassily Kandinsky und Franz Marc sowie der Tunisreise mit August Macke und Louis Moilliet. Die von Paul Klee selbst autorisierte Biografie, ergänzt um die fehlenden Lebensdaten und der Essay eines namhaften Klee-Experten runden diesen bibliophil gestalteten Band gelungen ab.

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