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Die Einsamkeit ägyptischer Provinzhotels. Überlandfahrten im stinkenden Bus. Moderne Raubritter in Kolumbien. Gefrorenes Zahnputzwasser in Sibirien. Gepökelter Schafskopf zum Frühstück. Materialmüde Hängebrücken. Hitze. Durchfall. Fieber. Angst. Aber auch: die Zartheit eines Abends in Kabul. Verständigung mit Händen und Füßen. Staunen im Tempel. Freude beim Überlisten eines Grenzbeamten. Der Herzschlag des Zugfahrens. Die Großzügigkeit von Fremden. Mit Shakespeare und Eric Clapton in Nowosibirsk. Eine Liebelei in der Wüste. Das Spätnachmittagslicht über dem Berg Sinai. Kaum jemand hat sich dem Zauber und den Härten fremder Länder so ausgeliefert wie Andreas Altmann, und seine Anweisung ist nichts weniger als eine wilde Liebeserklärung an das Reisen.
List of contents
Inhalt
Vorwort
Der Anfang
Wer bin ich? Der blöde Tourist?
Der tolle Reisende?
Der magische Moment
Der magische Moment: Afrika 1
Fremde Sprachen
Freundlichkeit
Der magische Moment: Afrika 2
Der Ranzen
Tricks
Der magische Moment: Asien 1
Der Körper
Fortbewegungsmittel
Der magische Moment: Asien 2
Drogen
Wetter
Der magische Moment: Nordamerika
Rassismus, Dummheit und göttliche Anmaßung
Eros
Der magische Moment: Europa
Essen
Fragen
Der magische Moment: Ozeanien
Moderne Zeiten
Wüste
Der magische Moment: Indien
Reisen und Schreiben
Gefahr, Angst und Gewalt
Der magische Moment: Südamerika
Der Abschied
Ein Nachwort
About the author
Andreas Altmann studierte Psychologie und Jura und arbeitete in den verschiedensten Berufen, u. a. als Taxifahrer, Anlageberater, Nachtportier und Dressman. Nach einer Ausbildung und mehreren Engagements als Schauspieler lebte er in einem indischen Ashram und einem Zen-Kloster in Kyoto. Lange Reisen führten ihn durch Afrika, Asien und Südamerika. Er veröffentlichte Reportagen in Magazinen wie Geo, Stern und Merian und erhielt 1992 den Egon-Erwin-Kisch-Preis.
Summary
Die Einsamkeit ägyptischer Provinzhotels. Überlandfahrten im stinkenden Bus. Moderne Raubritter in Kolumbien. Gefrorenes Zahnputzwasser in Sibirien. Gepökelter Schafskopf zum Frühstück. Materialmüde Hängebrücken. Hitze. Durchfall. Fieber. Angst. Aber auch: die Zartheit eines Abends in Kabul. Verständigung mit Händen und Füßen. Staunen im Tempel. Freude beim Überlisten eines Grenzbeamten. Der Herzschlag des Zugfahrens. Die Großzügigkeit von Fremden. Mit Shakespeare und Eric Clapton in Nowosibirsk. Eine Liebelei in der Wüste. Das Spätnachmittagslicht über dem Berg Sinai. Kaum jemand hat sich dem Zauber und den Härten fremder Länder so ausgeliefert wie Andreas Altmann, und seine Anweisung ist nichts weniger als eine wilde Liebeserklärung an das Reisen.
Foreword
»Ein begnadeter Reisereporter.« Berliner Morgenpost
Additional text
»Kaum jemand hat sich dem Zauber fremder Länder so ausgeliefert wie Andreas Altmann, und seine Anweisung ist nichts weniger als eine wilde Liebeserklärung an das Reisen.«
Report
»Ein Hymne auf das Unterwegssein. Für alle, die auch mit dem Reise-Virus infiziert sind.« Blick Reisen (CH) 20170901