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Ein psychopathischer Kindermörder verbreitet Angst und Schrecken, acht Kinder hat er bereits auf dem Gewissen. Die polizeilichen Ermittlungen von Kommissar Lohmann laufen auf Hochtouren, vergeblich. Die Presse berichtet ununterbrochen über den Fall und die Bevölkerung wird zur Mithilfe bei der Suche aufgerufen. Doch der Mörder bleibt unauffindbar. Als die kleine Elsie Beckmann verschwindet und die Polizei wenig später die Leiche des Mädchens entdeckt, macht sich Angst und Wut in der Bevölkerung breit. Die Panik stört schlielich auch die Berliner Unterwelt. Um nicht von den dauernden Polizeirazzien an ihren kriminellen Machenschaften gehindert zu werden, machen die Ganoven jetzt selbst Jagd auf den Kindermörder ...

Fritz Langs erster Tonfilm M gehört zu den Meisterwerken der Weimarer Republik. Mit Peter Lorre als psychopathischem Kindermörder hat der Film Geschichte geschrieben. M spiegelt auch das gesellschaftliche Klima der Zeit wider und wurde schlielich im Juli 1934 verboten. Der Film wurde 2001 restauriert vom Nederlands Filmmuseum, in Zusammenarbeit mit dem Bundesarchiv, der Cinématheque Suisse, KirchMedia und ZDF/Arte und 2011 von TLE Films zum 80. Jahrestag digitalisiert.

Limitiert und Nummeriert auf 2'000 Stück

Dettagli sul prodotto

Regista Fritz Lang
Attore Peter Lorre, Ellen Widmann, Otto Wernicke, Gustaf Gründgens, Theo Lingen
Label Atlas Film
 
Genere Poliziesco
Culto
Contenuto Blu-ray + DVD
Età consigliata 12 anni
Data pubblicazione 30.10.2020
Edizione n/b, Edizione Limitata, Mediabook, Edizione Restaurata, Nero Film-Klassiker
Audio Tedesco (DTS-HD 2.0)
Sottotitoli Tedesco
Continuti speciali Libretto, Galleria fotografica
Durata 112 Minuti
Formato 16/9, 1.19:1
Anno di produzione 1931
Titolo originale M - Eine Stadt sucht einen Mörder (Tedesco)
Codice regionale 0, B
 

Cast e troupe

Recensioni dei clienti

  • Eine Stadt sucht einen Mörder

    Scritta il 03. settembre 2005 da Langen Beini.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Einer der besten alten deutschen Filme. Ja,ja da wurde noch geraucht, was der Tabak hält. Heute wären solche Scenen undenkbar bei den übermässig vielen militanten Antirauch und
    Moralaposteln.

  • M

    Scritta il 22. dicembre 2003 da dominikriedo.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Sicher der reflektierteste deutsche Film überhaupt, wahrscheinlich auch der beste. Die Arbeit Langs kulminierte hier in seinem ersten Tonfilm zum absoluten Höhepunkt. Die Handhabung des Tons ist schlicht wunderbar.

  • Super! Genial!

    Scritta il 01. marzo 2003 da dps.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Für Filmfans ein Muss. Einer der grössten und besten Filme überhaupt.

  • korrektur zu M von HP zougg

    Scritta il 27. ottobre 2002 da hp zougg.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Göbels hies Josef und Göring hiess Hermann
    mit Vornamen
    Sorry für den Fehler

  • Meisterwerk

    Scritta il 26. ottobre 2002 da hp zougg.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Keine Frage Fritz Lang gehört zu den besten seines Fachs Filme wie "M" oder "Metropolis" haben bis heute nicht's von ihrer Aktualität verloren Lang benutzt in"M" eeine ganz neue Bildsprache und dass nur nebenbei Peter Lorre(der Mörder) war nie besser!!
    Bemerkung am Rande
    Lorre der Jude war schrieb einst an Hermann Göbels der bei den Nazis für Kunst zuständig war etwa folgendes

    "Dieses Land verträgt nicht 2 Mörder darum werde ich es verlassen"
    (gemeint war Hitler) in Anspielung auf "M" ) der noch vor der Machtergreifung Hitler's produziert wurde (1931)

    Peter Lorre ging nach Amerika und machte dort Karierre("Cacablanca")

    Neben Metropolies ist dies sicher >Fritz Lang's bester Film!!

    Ueberigens der grosse Schweizer Schauspieler Heinrich Gretler(1898-1977) spielt hier einer seiner ersten (statistenrollen im Film)+

  • M - Il mostro di Dusseldorf

    Scritta il 08. giugno 2008 da sergio.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Un vero capolavoro espressionista.

  • M

    Scritta il 31. ottobre 2005 da M. B..
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    "M", anche se narra le "vicessitudini" crimali di un essere sessualmente traviato, è una buona metafora per descrivere il pericolo, allora incombente, della minaccia nazista! È in assoluto il capolavoro di Fritz Lang. Da vedere soprattutto la parte finale, quella del processo, caratterizzata da un alone grottesco semplicemente strabiliante! Ottima l'interpretazione (molto istrionica, soprattutto per quanto riguarda la già citata parte finale) data da quel fenomenale attore che era Peter Lorre!

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