Esaurito

Basic Instinct (1992) (Director's Cut, Unrated)

Inglese · Blu-ray

US Version | Codice regionale A
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Descrizione

Ulteriori informazioni

Michael Douglas stars as Nick Curran, a tough but vulnerable detective. Sharon Stone co-stars as Catherine Tramell, a cold, calculating and beautiful novelist with an insatiable sexual appetite. Catherine becomes a prime suspect when her boyfriend is brutally murdered - a crime described in her latest novel. Obsessed with cracking the case, Nick descends into San Francisco`s forbidden underground where suspicions mount, bodies fall and he finds within himself an instinct more basic than survival.

Dettagli sul prodotto

Regista Paul Verhoeven
Attore Sharon Stone, Michael Douglas, Jeanne Tripplehorn, George Dzundza, Leilani Sarelle
Label Lion's Gate
 
Genere Erotico
Thriller
Contenuto Blu-ray
Età consigliata 16 anni
Data pubblicazione 24.02.2015
Edizione Director's Cut, Unrated
Audio Inglese
Anno di produzione 1992
Titolo originale Basic Instinct
Versione US Version
Codice regionale A
 

Cast e troupe

Recensioni dei clienti

  • Basic instinct

    Scritta il 09. giugno 2019 da Pa-59.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Revu récemmenr et heureusemenr car j'avais pas vraiment capté/adhéré en oremiére vision.l'intrigue est quand mėne fichtrement bien foutue.au-dekå d'un peut-ėtre sulfureux å l'époque ce n'est rien d'autre de nos jours qu'un trés bon thriller.

  • gefällt überhaupt nicht

    Scritta il 26. ottobre 2014 da bifi.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    der schlechteste film den es gibt .

  • NAJA...

    Scritta il 28. dicembre 2009 da MM.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    einmal schauen genügt...es ist kein spektakulärer Film...ein ganz normaler Thriller...

  • Tolle Atmosphäre - Film "nur" sehr gut

    Scritta il 20. novembre 2006 da Firestorm_666.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Seine Ausnahmestellung in der Filmgeschichte verdankt Basic Instinct getreu dem Motto ?Sex sells? vor allem der ausgiebigen Darstellung nackten Fleisches. Gerade für die damalige Zeit muss dieser Film wahrlich kontrovers gewesen sein, wenn er auch heute noch seine Wirkung nicht verfehlt. Anders als in Billigproduktionen, wird die Sexualität aber sehr geschickt genutzt, um die Story voranzutreiben und wirkt niemals obszön.
    Dem Film gelingt es, die Geschichte über all der sexuellen Spannung nie aus den Augen zu verlieren. Obwohl sie selbstverständlich zweitrangig ist, ist diese nämlich durchaus intelligent, mit interessanten Wendungen und einer packenden Ausgangslage. Einzig das Ende wirkt gänzlich unbefriedigend und wenig stimmig ? der Abschluss wirkt zu abrupt und die Charaktere verhalten sich zu unglaubwürdig.
    Ansonsten werden diese aber faszinierend in Szene gesetzt von den guten Schauspielern. Vor allem Sharon Stone spielt hier die Rolle ihres Lebens als mörderische und gleichzeitig verführerische Catherine Tramell. Ihr gelingt es dabei die Rolle nicht in profanen Sexszenen untergehen zu lassen, sondern viel psychologische Tiefe einzubringen, was den Charakter äusserst glaubwürdig und lebendig macht. ? Definitiv eine Figur, an die man sich erinnern wird. Auch Michael Douglas spielt sehr gut und überzeugt ebenfalls mit einer vielschichtigen Darstellung.
    Die Co-Stars sind allesamt gut besetzt, wobei vor allem George Dzundza als Partner Currans und Jeanne Triplehorn als geheimnisvolle Polizeipsychologin Elisabeth Garner Erwähnung finden müssen. Letztere kränkelt bisweilen allerdings an Overacting und kann nicht restlos überzeugen: Ihrem Charakter fehlt die schauspielerische Tiefe.
    Die Inszenierung von ?Basic Instinct? ist toll gelungen, mit einem den Film wunderbar unterstreichenden Score von Jerry Goldsmith, der allerdings bisweilen ein wenig repetitiv wirkt, und einer fesselnden, von sexueller Energie nur so sprühenden Atmosphäre.

  • Tolle Atmosphäre - Film "nur" sehr gut

    Scritta il 20. novembre 2006 da Firestorm_666.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Seine Ausnahmestellung in der Filmgeschichte verdankt Basic Instinct getreu dem Motto ?Sex sells? vor allem der ausgiebigen Darstellung nackten Fleisches. Gerade für die damalige Zeit muss dieser Film wahrlich kontrovers gewesen sein, wenn er auch heute noch seine Wirkung nicht verfehlt. Anders als in Billigproduktionen, wird die Sexualität aber sehr geschickt genutzt, um die Story voranzutreiben und wirkt niemals obszön.
    Dem Film gelingt es, die Geschichte über all der sexuellen Spannung nie aus den Augen zu verlieren. Obwohl sie selbstverständlich zweitrangig ist, ist diese nämlich durchaus intelligent, mit interessanten Wendungen und einer packenden Ausgangslage. Einzig das Ende wirkt gänzlich unbefriedigend und wenig stimmig ? der Abschluss wirkt zu abrupt und die Charaktere verhalten sich zu unglaubwürdig.
    Ansonsten werden diese aber faszinierend in Szene gesetzt von den guten Schauspielern. Vor allem Sharon Stone spielt hier die Rolle ihres Lebens als mörderische und gleichzeitig verführerische Catherine Tramell. Ihr gelingt es dabei die Rolle nicht in profanen Sexszenen untergehen zu lassen, sondern viel psychologische Tiefe einzubringen, was den Charakter äusserst glaubwürdig und lebendig macht. ? Definitiv eine Figur, an die man sich erinnern wird. Auch Michael Douglas spielt sehr gut und überzeugt ebenfalls mit einer vielschichtigen Darstellung.
    Die Co-Stars sind allesamt gut besetzt, wobei vor allem George Dzundza als Partner Currans und Jeanne Triplehorn als geheimnisvolle Polizeipsychologin Elisabeth Garner Erwähnung finden müssen. Letztere kränkelt bisweilen allerdings an Overacting und kann nicht restlos überzeugen: Ihrem Charakter fehlt die schauspielerische Tiefe.
    Die Inszenierung von ?Basic Instinct? ist toll gelungen, mit einem den Film wunderbar unterstreichenden Score von Jerry Goldsmith, der allerdings bisweilen ein wenig repetitiv wirkt, und einer fesselnden, von sexueller Energie nur so sprühenden Atmosphäre.

  • Tolle Atmosphäre - Film "nur" sehr gut

    Scritta il 20. novembre 2006 da Firestorm_666.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Seine Ausnahmestellung in der Filmgeschichte verdankt Basic Instinct getreu dem Motto ?Sex sells? vor allem der ausgiebigen Darstellung nackten Fleisches. Gerade für die damalige Zeit muss dieser Film wahrlich kontrovers gewesen sein, wenn er auch heute noch seine Wirkung nicht verfehlt. Anders als in Billigproduktionen, wird die Sexualität aber sehr geschickt genutzt, um die Story voranzutreiben und wirkt niemals obszön.
    Dem Film gelingt es, die Geschichte über all der sexuellen Spannung nie aus den Augen zu verlieren. Obwohl sie selbstverständlich zweitrangig ist, ist diese nämlich durchaus intelligent, mit interessanten Wendungen und einer packenden Ausgangslage. Einzig das Ende wirkt gänzlich unbefriedigend und wenig stimmig ? der Abschluss wirkt zu abrupt und die Charaktere verhalten sich zu unglaubwürdig.
    Ansonsten werden diese aber faszinierend in Szene gesetzt von den guten Schauspielern. Vor allem Sharon Stone spielt hier die Rolle ihres Lebens als mörderische und gleichzeitig verführerische Catherine Tramell. Ihr gelingt es dabei die Rolle nicht in profanen Sexszenen untergehen zu lassen, sondern viel psychologische Tiefe einzubringen, was den Charakter äusserst glaubwürdig und lebendig macht. ? Definitiv eine Figur, an die man sich erinnern wird. Auch Michael Douglas spielt sehr gut und überzeugt ebenfalls mit einer vielschichtigen Darstellung.
    Die Co-Stars sind allesamt gut besetzt, wobei vor allem George Dzundza als Partner Currans und Jeanne Triplehorn als geheimnisvolle Polizeipsychologin Elisabeth Garner Erwähnung finden müssen. Letztere kränkelt bisweilen allerdings an Overacting und kann nicht restlos überzeugen: Ihrem Charakter fehlt die schauspielerische Tiefe.
    Die Inszenierung von ?Basic Instinct? ist toll gelungen, mit einem den Film wunderbar unterstreichenden Score von Jerry Goldsmith, der allerdings bisweilen ein wenig repetitiv wirkt, und einer fesselnden, von sexueller Energie nur so sprühenden Atmosphäre.

  • perfekt

    Scritta il 23. settembre 2006 da 00joggel.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    ein meisterhafter thriller mit michael douglas & sharon stone in höchstform!

  • super film

    Scritta il 26. marzo 2006 da jimmy.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

  • IT'S A CLASSIC!!!

    Scritta il 02. dicembre 2005 da E-MAC.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    AND THAT'S IT!

  • Uncut

    Scritta il 07. aprile 2004 da Jack.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    jede dt. version ist ungeschnitten. hab mir die englische uncut version gekauft und verglich sie mit de dt. version. ist wirklich identisch! doch beim preis der englischen version würd ich mir überlegen, welche ich jetz kaufen will. der film sebst ist genial, sexy und spannend!

  • BASIC INSTINCT

    Scritta il 17. settembre 2003 da G.RAT.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    DER FILM MUSS JA DUMM UND DÄMLICH GESCHNITTEN SEIN , DASS ER SOGAR FÜR DEN KINDERGARTEN (FSK 12) FREIGEGEBEN IST. VIELE KAUFEN DEN FILM UND BEMERKEN ERST DANN,DASS DIE HARTEN SZENEN ALLE GESCHN. SIND. OFT HAT ES GAR NICHTS DAMIT ZU TUN,DASS DIE ABSPIELRATE VON "NTSC" (ENGL.)LÄNGER DAUERT ALS "PAL" (DEUTSCH) . SEHR OFT SIND DIE FILME AUCH SONST GESCHNITTEN,ICH KENNE VIELE FILME WO DIES DER FALL IST.

  • BASIC INSTINCT

    Scritta il 17. settembre 2003 da G.RATTA.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    KANN MIR JEMAND SAGEN,OB DIE DEUTSCHE VERSION "UNCUT"(UN-GESCHNITTEN) UND "UNRATED" IST,ODER OB DIESE DVD GEGENÜBER DER VERGRIFFENEN ENGL. VERSION GESCHNITTEN IST ? ICH BIN MIR ZIEMLICH SICHER,DASS AUSSER DEN VERGRIFF. VERSIONEN DIE ANGEBOTENEN FILME MEISTENS LEICHT BIS STARK GESCHNI. SIND. DIESE KRANKHEIT IMMER EINEM FILM GESCHNITTEN ZEIGEN ZU MÜSSEN IST EINFACH WIDERLICH !!!!!

  • Meister-Thriller mit Douglas in Höchstform

    Scritta il 18. agosto 2003 da Pädu.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Die bärtige und langhaarige Hippie-Figur Joe Esterhaz schrieb das Meisterscript zu diesem Kult-Thriller - und der Holländer Paul Verhoeven, welcher sich bereits mit "Robocop" und "Total Recall" in Hollywood einen respektablen Namen machte, führte meisterhaft die Regie! Die perfekte Besetzung mit Douglas und Stone lieferte ein Psycho- und Erotik-Duell ab, wie man es vorher noch nicht kannte! Das prüde Amerika lief schon fast Amok bei der Premiere von "Basic Instinct", da Nick Curren's Beinahe-Vergewaltigung seiner Psychiaterin Beth extreme Wellen schlug. Zugegeben, der Film geizt nicht mit Sexszenen, erotischen Momenten und auch verbalen Offenbarungen. Aber sie sind nie so inszeniert, dass man den Film verurteilen müsste. Dafür ist die Dramaturgie viel zu stark! Achtet mal darauf, wie die Musik im Film auf die Handlung abgestimmt ist. Einfach genial. Der Streifen zieht einen wie ein Sog hinein in das Mysterium und man weiss bis zum Schluss nicht genau, wer nun alles seine Finger im üblen Mordspiel drin hatte. Dieses angesprochene Katz-und-Maus-Spiel treibt die Story unglaublich spannend voran. Dass dabei die klassische Verhör-Szene mit Sharon Stone, wo man angeblich genau sah, dass sie keinen Slip trug, in die Filmgeschichte einging, ist das eine. Und Kritiker schimpfen natürlich gegen die angebliche Sex- und Gewaltverherrlichung. Betrachtet man die Story aber differenzierter, erkennt man, dass dies bei "Basic Instinct" unverkennbar zum Suspense gehört. So ist der Film im Grunde genommen schlicht ein Thriller-Lehrstück mit allen Facetten und perfektem Timing! Das Ungewisse, das endlose Mitfiebern mit der Story und die einmalige Hitchcock-Spannung machen den Film zum Superlativ! Mich bringt die Szene immer zum Schwitzen, wo Nick Curren auf dem PC-Bildschirm die brünette und anschliessend die früher blonde Beth Garner erkennt!
    Kurzum: Ein Film, der auch 10 Jahre nach seiner Erstveröffentlichung auf Video immer wieder einfährt! Die Kamera führte übrigens Jan de Bont, welcher später mit "Speed" einen furiosen Regie-Einstand feierte.

  • Scritta il 23. marzo 2002 da Moonwalker.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Geiler Streifen mit heissen Sex-Szenen.

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