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Seit Jahren leidet der alternde Komponist Tom unter schwerer Demenz. An sein Leben als Erwachsener kann er sich nicht entsinnen, nur die Erinnerungen an seine Kindheit sind ihm geblieben. Während er langsam immer tiefer ins Koma fällt, reist er als zehnjähriger Junge durch seine eigene Fantasie. Seine Tochter Gem, die sich dem über Jahre entfremdeten Vater wieder nähert, fürchtet seinen bevorstehenden Tod, doch durch seine dunkelsten Geheimnisse entdeckt sie einen Weg, Tom wiederzufinden?

Seit Jahren leidet der alternde Komponist Tom unter schwerer Demenz. An sein Leben als Erwachsener kann er sich nicht entsinnen, nur die Erinnerungen an seine Kindheit sind ihm geblieben. Während er langsam immer tiefer ins Koma fällt, reist er als zehnjähriger Junge durch seine eigene Fantasie. Seine Tochter Gem, die sich dem über Jahre entfremdeten Vater wieder nähert, fürchtet seinen bevorstehenden Tod...

Dettagli sul prodotto

Regista Stobe Harju
Attore Quinn Lord, Marianne Farley, Madison Mcaleer, Ilkka Villi, Keyanna Fielding, Joanna Noyes
Label Alive AG
 
Genere Fantastico
Musical
Contenuto DVD
Età consigliata 12 anni
Data pubblicazione 31.05.2013
Audio Inglese (Dolby Digital 5.1), Tedesco (Dolby Digital 5.1)
Sottotitoli Tedesco
Continuti speciali Making of, Music videos, Trailer cinematografico, Galleria fotografica
Durata 82 Minuti
Formato 16/9
Anno di produzione 2012
Titolo originale Imaginaerum
Codice regionale 2
 

Cast e troupe

Recensioni dei clienti

  • Träume verwirklichen ist erlaubt

    Scritta il 15. aprile 2014 da chris.

    Wenn das Ergebnis allerdings dem hier entspricht muss sich niemand wundern, wenn sich kritische Stimmen erheben.

  • jedem seine Meinung

    Scritta il 21. gennaio 2014 da SB.

    Aber solche die schreiben, sollen nicht sagen, sie sollen nur Musik machen. Wenn man genau informiert wäre, wüsste man dass das immer der Traum von Ihnen war und sie haben es mit eigenen Mitteln umgesetzt. Es ist eine einmalige Sache und nicht zu vergessen: es ist Ihnen fast egal wie der Film ankommt. Sie haben Ihren Traum verwirklicht das finde ich schon toll! Und sooo schlecht ist der Film auch nicht, sicher kein Meisterwerk. Aber 1000x lieber solche Filme als die Trashfilme und alle miesen schlechten Filmen von heute, die ohne Budget entstanden. Man muss halt schon ein bisschen Fantasy haben und ein grosser Nightwish Fan sein. Allen anderen ist der Film eher nicht empfehlenswert. Extras sind grosszügig für heutige Verhältnisse und toll geworden mit Making-of (knapp 45 Min.), Musikvideo und Bildergalerien (+Kinotrailer)

  • Imaginaerum

    Scritta il 01. novembre 2013 da quattroza.

    "Fantasy-movie" à la fois sombre et merveilleux co-écrit par Tuomas Holopainen, le fer de lance de Nightwish, dont j'adore la musique. J'étais à la fois enthousiaste et sceptique, plusieurs critiques dépeignant le film comme une sorte de "comédie musicale servant à la promo de l'album éponyme du groupe de métal symphonique finlandais". Il n'en est rien ! Si le film a été créé en même temps que l'album-concept, ce n'est pas un hasard, mais "un tout" ; une bande-son inspirée par l'histoire et l'histoire inspirée par les compositions - toujours aussi grandiloquantes, belles, sombre et émotionnelles - de Tuomas Holopainen et Marco Hietala... et c'est réussi !

    Tom, un musicien solitaire souffrant de démence, autrefois brillant compositeur mégalo, ne se voit plus qu'en petit garçon qu'il a été, et ne se souvient pratiquement plus de sa vie d'adulte. Tombé dans le coma, aux portes de sa propre mort, il voyage alors dans son monde imaginaire, en quête de ses souvenirs perdus. Sa fille Gem, qu'il n'a presque pas connue, tente alors de le retrouver. Quelques lenteurs, au début, le temps de se projeter... et une fois qu'on est entré dans l'histoire, on est parti et on se laisse embarquer.
    Au final, une belle émotion !

  • Von Nightwish...

    Scritta il 13. giugno 2013 da Nightwish-Fan (trotz diesem Film).

    ...bin ich mich gewohnt, dass sie alles was sie anpacken auch richtig umsetzen. Sprich, echtes Orchester, genügend Zeit, zugezogener Komponist (Pip Williams) für die Orchesterarrangements und so weiter. Also frag ich mich: Weshalb musste da unbedingt ein Film her, der quasi nur aus Specialeffects besteht? Mir ist vollkommen egal, wie gross das Budget war, wenns billig aussieht siehts billig aus. Die Idee mit dem pissenden Schneemann ist zwar lustig, aber das ist auch das Einzige, was mich irgendwie zu einer Regung gezwungen hat. Womit für mich aber ein Film steht und fällt ist das Drehbuch. Der Film kann noch so billig sein, wenn das Drehbuch überzeugt ist ein Grossteil der Miete schon bezahlt (siehe zB Reservoire Dogs von Tarantino: 6 Männer reden miteinander in einer Lagerhalle und bringen sich gegenseitig um). Leider kann ich bei diesem Drehbuch nicht gerade sagen, dass es mich auch nur ansatzweise überzeugt. Ich denke, Nightwish sollten sich nicht auf das konzentrieren, was sie nicht können (Filme machen, live spielen, ja ich finde sie eine schlechte Liveband), sondern auf ihre Stärken: starke Songs schreiben (ist Tuomas nach wie vor in der Lage) mit geilen Orchesterarrangements und hoffentlich mal wieder mit ner geilen Stimme. Cherzzz.

  • Hmmm...

    Scritta il 12. giugno 2013 da Aurayal.

    Also ich weiss ja nicht... Ich gebe zu dass der Film keinen Oscar verdient hat, aber so schlecht wie ihn hier alle machen ist er sicher nicht. Die Special Effects sind wenn man das sehr kleine Budget betrachtet vollkommen akzeptabel (sieht jedenfalls immer noch besser aus als viele deutsche Fantasy Filme die viel mehr Geld zur Verfügung hatten). Die Story selbst ist wirklich nicht sehr komplex, aber trotzdem gut ausgeführt. Man braucht jedoch einige Durchläufe um alles zu kapieren, da ja auch von Anfang an klar war dass es eine Mischung aus Dalí und Burton (also sehr skuril und surreal!) werden würde. Die Musik selbst ist sehr liebevoll und dem Film gerecht umgesetzt worden und über jeden Zweifel erhaben (finde ich). Alles in allem also sicher ein sehenswerter Film, jedoch in erster Linie für Hardcore - Nightwish Fans :)

  • hallo

    Scritta il 05. giugno 2013 da mr.

    schlechter film. zum glück nicht gekauft. musik ist toll. aber das bringt auch nichts mehr.

  • Anfügung:

    Scritta il 03. giugno 2013 da chris.

    Die Story ist auch sehr schlecht. Aber: Ich glaube der Synchronsprecher vom alten Sack ist der selbe wie der von Dr. Kelso aus Scrubs... ;)

  • Hmm

    Scritta il 03. giugno 2013 da chris.

    Schlimmes Drehbuch, schlechte Specialeffects, und vor Kitsch nur so triefende Musik. Das Geld hätte ich mir sparen können.

  • Kein Meisterwerk, aber auch nicht schlecht

    Scritta il 12. giugno 2013 da Aurayal.
    Questa recensione si riferisce a una versione alternativa.

    Ich gebe zu dass der Film keinen Oscar verdient hat, aber so schlecht wie ihn die meisten finden ist er sicher nicht. Die Special Effects sind wenn man das sehr kleine Budget betrachtet vollkommen akzeptabel (sieht jedenfalls immer noch besser aus als viele deutsche Fantasy Filme die viel mehr Geld zur Verfügung hatten). Die Story selbst ist wirklich nicht sehr komplex, aber trotzdem gut ausgeführt. Man braucht jedoch einige Durchläufe um alles zu kapieren, da ja auch von Anfang an klar war dass es eine Mischung aus Dalí und Burton (also sehr skuril und surreal!) werden würde. Die Musik selbst ist sehr liebevoll und dem Film gerecht umgesetzt worden und über jeden Zweifel erhaben (finde ich). Alles in allem also sicher ein sehenswerter Film, jedoch in erster Linie für Hardcore - Nightwish Fans :) Zur Blu-Ray: Perfektes Bild und Ton, lohnt sich sehr ;)

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