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Selbstbild und Außenwahrnehmung der Polizei - Sozialisation im Polizeivollzugsdienst

Tedesco · Tascabile

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Seminar: Polizei und Innere Sicherheit, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Polizei - Dein Freund und Helfer"
Dieses Sprichwort aus dem deutschen Volksmund beschreibt ein Bild der Polizei,
wie es in der deutschen Gesellschaft viele Jahre vorherrschte. Ob dies in der
heutigen Zeit noch aktuell ist, lässt manche im Zuge des gesellschaftlichen und
sozialen Wandels zweifeln. Die Polizei sieht sich aktuell, bei einer stetig steigenden
Kriminalitätsrate und mangelndem Personal, immer größeren Herausforderungen
gegenüber. Im Zuge dieses gesellschaftlichen Wandels spielt vor allem der Begriff
Identität eine entscheidende Rolle. Polizeibeamten werden die unterschiedlichsten
identitätsstiftenden Merkmale zugeschrieben. Auch wenn diese meist affektive
Zuschreibungen der Gesellschaft widerspiegeln, sind es doch die Polizeibeamten
selbst, die einem bestimmten Ideal des Polizeiberufes nachstreben (Bosold 2006;
72f.)1. Dies führt zu einer Außenwahrnehmung der Polizeibeamten in der
Bevölkerung, welche die eigene Wahrnehmung stark beeinflussen kann.
Die Polizei verfügt daher zum Teil über ein eigenes Leitbild, welches es ihnen
ermöglicht, ein recht deutliches Selbstbild im Bezug auf ihren Beruf trotz aller
internen und externen Widrigkeiten aufzuzeigen. Dieses Selbstverständnis entwickelt
sich bereits bei der Entscheidung für eine Bewerbung als Polizeibeamter im
Polizeivollzugsdienst. So wird zum Beispiel bei der hessischen Polizei sehr deutlich
beschrieben: "Das Leitbild soll der einzelnen Beamtin und dem einzelnen Beamten
als Orientierung dienen und die Identifikation mit der Aufgabe fördern, den Schutz
der Rechte der Bürgerinnen und Bürgern als Zentrum des Handelns der Polizei zu
begreifen" (Behr 2006: 36). Ob es das dann wirklich kann ist fraglich.
Ziel dieser Arbeit ist es daher zu zeigen, welches Selbstbild die Polizei gerade im
Zuge des gesellschaftlichen Wandels hat. Dazu gehört vor allem die
Außenwahrnehmung der Polizei durch die Gesellschaft und deren Einfluss auf das eigene Selbstbild. Hinzu kommt die generelle Entscheidung für den Beruf des
Polizeibeamten2. Die hier gestellte Forschungsfrage lautet demnach:
Inwiefern stimmt das Selbstbild der Polizei im Polizeivollzugsdienst mit der
Außenwahrnehmung der Bevölkerung überein? Lassen sich Unterschiede durch den
gesellschaftlichen Wandel und den damit einhergehenden Werte- und Normenverfall
erklären? [...]

Dettagli sul prodotto

Autori Sabine Dorsheimer
Editore Grin Verlag
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 14.08.2009
 
EAN 9783640397112
ISBN 978-3-640-39711-2
Pagine 24
Dimensioni 148 mm x 210 mm x 2 mm
Peso 51 g
Serie Akademische Schriftenreihe
Akademische Schriftenreihe, Bd. V133182
Akademische Schriftenreihe
Akademische Schriftenreihe Bd. V133182
Categorie Scienze sociali, diritto, economia > Scienze politiche > Politica e sua amministrazione
Scienze sociali, diritto, economia > Scienze politiche > Scienze politiche e cittadinanza attiva

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