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Repression, Reform und Neuordnung im Zeitalter der Revolutionen - Die Folgen des Wiener Kongresses für Westeuropa

Tedesco · Copertina rigida

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Descrizione

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Dieser Band reflektiert die Folgen des Wiener Kongresses für Westeuropa, insbesondere aus der Perspektive der europäischen Großregion Saarland-Lothringen-Luxemburg-Rheinland-Pfalz-Wallonie. Die territoriale und politische Neuordnung Europas wird aus regionalhistorischer Perspektive untersucht, ohne die transnationalen Dimensionen dieses komplexen Prozesses aus den Augen zu verlieren. Besonders die verfassungs-, verwaltungs- und sozialgeschichtlichen Dynamiken, die bei der Herausbildung der modernen Staatlichkeit im Zeitalter der Revolutionen freigesetzt werden, stehen im Zentrum des Interesses.

Sommario

A. Fickers, N. Franz, S. Laux: Die Folgen des Wiener Kongresses für Westeuropa - T. Lentz: Le Congrès de Vienne et la fondation du droit international moderne - H. Duchhardt: Die «Wiener Ordnung» und die Welt «jenseits von Wien» - C. Dipper: Ordnungsmuster der Moderne zwischen sozialer Dynamik und restaurativen Blockaden - G. Thewes: 1815 - Wie das Großherzogtum Luxemburg entstand - R. Wagener: Die Bedeutung der Religionspolitik Wilhelm I. für die jüdische Minderheit in Luxemburg - N. Schweisthal: Der Wiener Kongress zwischen Arkanpolitik und Öffentlichkeit - M. Uhrmacher: Neue Staaten - neue Grenzen. Die Rhein-Maas-Mosel-Region - M. Birchen: Die Luxemburger Eisenindustrie am Vorabend der industriellen Revolution - W. Daum: Kontinuität oder Erneuerung? - H.-W. Hahn: Föderative Traditionen und nationale Hoffnungen: Deutscher Bund - C. Gonçalves: Les conséquences du Congrès de Vienne pour le royaume du Portugal - N. Franz: Die Ausweitung der Staatstätigkeit zwischen Revolution und Reaktion - G. Clemens: Konservative Revolutionäre - der lombardische Adel in der Sattelzeit - C. Lanneau: Le pari de la « Barrière des Pays-Bas » - J. Späth: Die südeuropäischen Revolutionen der 1820er Jahre - M. Chvojka: Die Habsburger Rezeption und Kontrolle des Revolutionstransfers zu Beginn der 1820er Jahre - S. Laux: Der Wiener Kongress und die «bürgerliche Verbesserung» der Juden

Info autore










Andreas Fickers ist Professor für Zeitgeschichte und digitale Geschichtswissenschaft und Direktor des Instituts für Zeitgeschichte und digitale Geschichtswissenschaft an der Universität Luxemburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Technik-, Medien-, Zeit- und digitale Geschichte.
Norbert Franz ist außerplanmäßiger Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Trier und lehrte bis 2017 an der Universität Luxemburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Städtegeschichte der frühen Neuzeit und des 19. Jahrhunderts, Geschichte ländlicher Gesellschaften und kommunaler Verwaltungen, Finanzgeschichte sowie Sozial-, Konsum- und Umweltgeschichte.
Stephan Laux ist Professor für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Trier. Dort wirkt er auch im Direktorium des Arye Maimon-Instituts für Geschichte der Juden mit. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Geschichte der Frühen Neuzeit, insbesondere der rheinischen Reformationsgeschichte, der vergleichenden Städtegeschichte, der Geschichte der Juden in ständisch geprägten Gebieten des «Heiligen Römischen Reiches» und der allgemeinen Geschichte Mitteleuropas in den Jahrzehnten um 1800.

Dettagli sul prodotto

Con la collaborazione di Andreas Fickers (Editore), Norbert Franz (Editore), Norbert Franz u a (Editore), Stephan Laux (Editore), Michel Pauly (Editore)
Editore Peter Lang
 
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 01.01.2019
 
EAN 9783631772621
ISBN 978-3-631-77262-1
Pagine 430
Dimensioni 153 mm x 32 mm x 216 mm
Peso 684 g
Illustrazioni 12 Abb.
Serie Études luxembourgeoises / Luxemburg-Studien
Categoria Scienze umane, arte, musica > Storia > Tematiche generali, enciclopedie

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