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Vitalfärbung und Vitalfluorochromierung Tierischer Zellen

Tedesco · Tascabile

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die Aufgabe iibernommen haHe, liber dieses Thema zusammenfassend zu berichten. Eine weitere umfassende und klare Bearheitung dieser Materie verdan ken wir RIES (1938), der neben umfangreichen Modellversuchen liber die physikochemischen Faktoren besonders eingehend ,die Bestimmung der Wasserstoffionenkonzentration und des Oxydo-Reduktionspotentials sowie verschiedene selektive Vitalfarbungen behandelt. Die Vitalfarbung erlaubt direkt oder indirekt die Beobachtung ver schiedener Zellfunktionen und ermoglicht damit Analogien zum Verhalten ungefarhter - als Nahrungs- und Wirkstoffe verwendeter - Substanzen mit gleichen oder ahnlichen physikocheinischen Eigenschaften. Durch die I!.:rgebnisse dieser Untersuchungen wurden nicht nur neue Kenntnisse liber Aufbau und Struktur der Zellbausteine gewonnen, sondern auch die Zell physiologie wurde wesentlich bereichert. Zahlreiche organische Substanzen, darunter eine Reihe von F arbstoffcn. besitzen die Fahigkeit, absorhierte Lichtstrahlen zu transformieren, wobei Strahlen niedrigerer Wellenlange emittiert werden. Dieses Fluoreszenz vermogen gestattet den Nachweis solcher Stoffe auch in sehr geringen Konzentrationen. Bei der Transformation energiereicher in energiearmere - d. h. langerwellige - Strahlen wird der im Substrat verbleihende Energieanteil in Form von Warme oder chemischer Energie frei. Dieses Verhalten kann ,in hiologi,schen Systemen, z. B. in vitalgefarbten Zellen und Geweben, eine besondere Belastung darstellen(photodynamische Wir kung). Aufnahme und intrazellulare Verarbeitung von Fluoreszenzfarb stoffen (Fluorochromen) folgen jedoch denselben Gesetzen wie analoge Vor gange mit gewohnlichen Farbstoffen (Diachromen). Es solI daher auf fluoreszenzmikroskopische Ergebnisse nur in besonderen Kapiteln einge gangen werden. Bei der elektronenmikroskopischen Untersuchung finden verschiedene Schwermetalle als "Farbstoffe" zur Erhohung des Kontrastes Verwendung.

Sommario

Inhaltsübersicht.- I. Einleitung.- II. Definition und Entwicklung.- III. Vitalfarbstoffe (Hellfeld- und Fluoreszenzfarbstoffe - Diachronie und Fluorochrome).- Charakteristik.- Chemische Struktur und Einteilung.- Reinigung und Toxizität.- Chemisch-physikalische Analyse der Lösungsverhältnisse.- Methodik der Anwendung.- IV. Auswertungsmethoden.- Vitaluntersuchung.- Durchlicht, Auflicht, Phasenkontrast.- Fluoreszenzmikroskopie.- Isolationsmethoden - Fixierung.- Elektronenmikroskopie.- V. Anwendungs- und Arbeitsgebiete der Vitalfärbungstechnik.- A. Morphologie, allgemeine Organ- und Zellphysiologie.- B. Entwicklungsmechanik.- C. Physiologie der Vitalfärbung.- D. Cyto- und Histochemie bzw. Physikochemie.- E. Vitalfärbung und Pharmakologie.- VI. Vitalfluoreszenz und Vitalfluorochromierung.- A. Primär-Eigenfluoreszenz.- B. Sekundäre Fluoreszenzerscheinungen - Vitalfluorochromierung.- Literatur.

Dettagli sul prodotto

Autori Leopold Stockinger
Editore Springer, Wien
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 01.01.1964
 
EAN 9783211806890
ISBN 978-3-211-80689-0
Pagine 96
Peso 240 g
Illustrazioni IV, 96 S. 15 Abb., 1 Abb. in Farbe.
Serie Protoplasmatologia Cell Biology Monographs / Cytoplasma
Protoplasmatologia Cell Biology Monographs
Cytoplasma
Protoplasmatologia Cell Biology Monographs
Cytoplasma
Categoria Scienze naturali, medicina, informatica, tecnica > Biologia > Altro

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