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Briefwechsel mit seinen Sammlern

Tedesco · Copertina rigida

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Spontan, gut beobachtet und sensibel: Der junge Giovanni Giacometti schrieb seinen in Stampa im Bergell lebenden Eltern Briefe aus München, Paris und Rom und stand auch mit seinen Freunden in regem Austausch. Auch als er wieder in der Schweiz lebte, korrespondierte er rege mit Sammler und Sammlerinnen. Dazu zählen der Solothurner Papierfabrikant Oscar Miller, die Mäzenin und Fotografin Gertrud Dübi-Müller, der Winterthurer Augenarzt Arthur Hahnloser und seine Frau Hedy Hahnloser-Bühler, der Industrielle und Präsident des Winterthurer Kunstvereins Richard Bühler oder Richard Kisling, der Präsident der Ausstellungskommission der Zürcher Kunstgesellschaft.
Diese kritische Edition umfasst Giovanni Giacomettis Korrespondenz, versehen mit Übersetzungen und Erläuterungen, biografischen Angaben zu den Briefpartnern sowie ein detailliertes Register. Ergänzt durch Zeichnungen, teilweise erstmals veröffentlichten Schwarzweiss-Fotografien und Farbabbildungen der Gemälde - insgesamt gegen 700 Dokumente -, entsteht ein Bild der Epoche vor dem Ersten Weltkrieg und der persönlichen Situation Giovanni Giacomettis.

Riassunto

Spontan, gut beobachtet und sensibel: Der junge Giovanni Giacometti schrieb seinen in Stampa im Bergell lebenden Eltern Briefe aus München, Paris und Rom und stand auch mit seinen Freunden in regem Austausch. Auch als er wieder in der Schweiz lebte, korrespondierte er rege mit Sammler und Sammlerinnen. Dazu zählen der Solothurner Papierfabrikant Oscar Miller, die Mäzenin und Fotografin Gertrud Dübi-Müller, der Winterthurer Augenarzt Arthur Hahnloser und seine Frau Hedy Hahnloser-Bühler, der Industrielle und Präsident des Winterthurer Kunstvereins Richard Bühler oder Richard Kisling, der Präsident der Ausstellungskommission der Zürcher Kunstgesellschaft.
Diese kritische Edition umfasst Giovanni Giacomettis Korrespondenz, versehen mit Übersetzungen und Erläuterungen, biografischen Angaben zu den Briefpartnern sowie ein detailliertes Register. Ergänzt durch Zeichnungen, teilweise erstmals veröffentlichten Schwarzweiss-Fotografien und Farbabbildungen der Gemälde – insgesamt gegen 700 Dokumente –, entsteht ein Bild der Epoche vor dem Ersten Weltkrieg und der persönlichen Situation Giovanni Giacomettis.

Testo aggiuntivo


«Die hervorragende wissenschaftliche Bearbeitung macht das Werk zu einem wertvollen Instrument für Kunstinteressierte.» Silvia Volkart,
Der Landbote

«Nach den Wanderjahren lebt Giovanni Giacometti wieder in Stampa, dort braucht er den Kontakt nach aussen: Er korrespondiert. 713 Briefe von und an Giacometti belegen es. Künstlerpoesie blüht auf, bezaubernd in der Absichtslosigkeit des feinen Erzählers.» Annemarie Monteil,
Tages-Anzeiger

Dettagli sul prodotto

Autori Giovanni Giacometti
Con la collaborazione di Viola Radlach (Editore)
Editore Scheidegger & Spiess
 
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 01.04.2003
 
EAN 9783858811233
ISBN 978-3-85881-123-3
Pagine 816
Peso 1060 g
Illustrazioni 39 farb. u. 43 schw.-w. Abb.
Categorie Saggistica > Arte, letteratura > Biografie, autobiografie

Briefwechsel (div.), Schweiz, Giacometti, Giovanni, Briefe, Giovanni Giacometti, SIK

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