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Mark Twight gilt als "Enfant terrible" der Kletterszene und ist zugleich einer der besten amerikanischen Extremalpinisten. Die härtesten Routen in den Alpen, in Kanada, Alaska und Asien kletterte er allein und in enormem Tempo. In 24 Storys schildert er, wie er seine Erstbesteigungen und Extremtouren erlebt hat und wie er zu einem Menschen wurde, "den man nur von Herzen lieben oder abgrundtief hassen konnte". Das provokante Geständnis eines Bergsüchtigen und ein einmalig intensiver Bericht vom Leben und Sterben in den Bergen.
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Mark Twight ist einer der bekanntesten amerikanischen Bergsteiger mit mehreren Geschwindigkeitsrekorden (unter anderem im Eisklettern und am Mount McKinley) und Erstbegehungen, etwa am Mount Hunter in Alaska und in den französischen Alpen. Er ist technischer Berater für Patagonia und entwickelt Kälteschutzkleidung für das US Verteidigungsministerium.
Franca Fritz lebte nach ihrem Abitur zwei Jahre in London, studierte Literaturwissenschaft, Anglistik und Niederlandistik an den Universitäten Köln und Wuppertal sowie der ITV Hogeschool in Utrecht. Sie arbeitet seit über zwanzig Jahren als Übersetzerin.
Heinrich Koop studierte Geschichte und Niederlandistik an der Universität Köln, bekam ein Auslandsstipendium an der Katholieke Universiteit Nijmegen und vervollständigte seine Ausbildung durch den Zusatzstudiengang Literarisches Übersetzen aus dem Niederländischen an der Universität Münster.
Relazione
"Jetzt schon ein Klassiker der modernen Bergliteratur." Klettern "Bedingungslos, tabulos, radikal." Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung "Ausgerechnet ein Amerikaner musste kommen, um den extremen Alpinismus zu entstauben." Reinhold Messner in seinem Vorwort
