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Weder Philosophie noch Theologie waren bisher in der Lage, Kern und Sinn des Menschen zu erkennen. Gerhard Strobel unterscheidet zwischen den zwei grundlegenden Begriffen Liebe und Macht und arbeitet heraus, dass diese beiden Begriffe nicht nur wie Licht und Schatten unvereinbar gegenüberstehen, sondern dass der Mensch Glückseligkeit nur dann erlangen kann, wenn er sich von der Macht löst und sich der Liebe zuwendet.
Ein Buch, das ein Umdenken in der Gesellschaft, deren gegenwärtige Werte zu hinterfragen sind, zur Debatte stellt. Der Sinnlosigkeit dieses menschlichen Daseins entgegenzuwirken, ist der Zweck dieser Schrift. Manch alte Frage nach dem Was, Warum, Wie und Wozu des Menschen könnte bei aufmerksamem Lesen beantwortet werden.
Info autore
Gerhard G. Strobel wurde 1936 in Frankfurt am Main geboren. Er begann das Studium der Naturwissenschaften an der Universität Würzburg, diplomierte und promovierte an der TH Hannover. Er war als leitender Angestellter einer großen Firma in Brüssel tätig. Seit seiner Pensionierung befasst er sich mit theologisch-philosophischen Fragen. Der Autor ist verheiratet und Vater von drei Kindern.