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Reise zu den Mongolen - Von Konstantinopel nach Karakorum. 1253-1255

Tedesco · Copertina rigida

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Descrizione

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Nachdem die Mongolenstürme über Europa hinweggefegt waren, wird der Franziskanermönch Wilhelm von Rubruk vom französischen König auf diplomatische Mission in das Reich des Großkhans Mangu, einem Urenkel des Dschingis Khan, in Karakorum entsandt. Da alle bisherigen Versuche, die Mongolen als Verbündete zur Eroberung des Heiligen Landes zu gewinnen, scheiterten, soll Wilhelm von Rubruk als Missionar einen letzten Versuch wagen. Von 1253 bis 1255 reist er zu Fuß, auf dem Ochsenkarren und auf dem Rücken der legendären mongolischen Pferde. Doch letztendlich war auch seinen Unternehmungen kein politischer Erfolg vergönnt, denn der in religiösen Fragen tolerante Großkhan lässt sich nicht zur Unterstützung der Christen im Kampf gegen den Islam bewegen. In den Augen der Nachwelt kommt der Reise des Franziskanermönchs hingegen ein bedeutender kulturgeschichtlicher Stellenwert zu: Rubruk berichtet einfühlsam und detailliert über das Recht, die Sitten und die Kultur der uns bis dato so fremden asiatischen Reitervölker. Sein Reisejournal ist der erste zuverlässige Bericht eines Europäers, direkt aus dem Herzen des mongolischen Großreichs.

Info autore

Wilhelm von Rubruk (ca. 1210- ca.1270): Der gebürtige Flame trat als junger Mann in den Minoritenorden ein und studierte in Paris. Nachdem er im Jahr 1248 das Heilige Land bereiste, wurde Rubruk 1253 vom französischen König Ludwig IX. in diplomatischer Mission an den Hof des Großkhans entsandt.

Hans Dieter Leicht ist Historiker, Autor und Spezialist für Orientalistik.

Riassunto

Nachdem die Mongolenstürme über Europa hinweggefegt waren, wird der Franziskanermönch Wilhelm von Rubruk vom französischen König auf diplomatische Mission in das Reich des Großkhans Mangu, einem Urenkel des Dschingis Khan, in Karakorum entsandt. Da alle bisherigen Versuche, die Mongolen als Verbündete zur Eroberung des Heiligen Landes zu gewinnen, scheiterten, soll Wilhelm von Rubruk als Missionar einen letzten Versuch wagen. Von 1253 bis 1255 reist er zu Fuß, auf dem Ochsenkarren und auf dem Rücken der legendären mongolischen Pferde. Doch letztendlich war auch seinen Unternehmungen kein politischer Erfolg vergönnt, denn der in religiösen Fragen tolerante Großkhan lässt sich nicht zur Unterstützung der Christen im Kampf gegen den Islam bewegen. In den Augen der Nachwelt kommt der Reise des Franziskanermönchs hingegen ein bedeutender kulturgeschichtlicher Stellenwert zu: Rubruk berichtet einfühlsam und detailliert über das Recht, die Sitten und die Kultur der uns bis dato so fremden asiatischen Reitervölker. Sein Reisejournal ist der erste zuverlässige Bericht eines Europäers, direkt aus dem Herzen des mongolischen Großreichs.

Dettagli sul prodotto

Autori Wilhelm von Rubruk, Wilhelm von Rubruk
Con la collaborazione di Han D Leicht (Editore), Han Dieter Leicht (Editore), Hans Dieter Leicht (Editore), Hans D. Leicht (Editore), Hans Dieter Leicht (Editore)
Editore Edition Erdmann
 
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 01.06.2025
 
EAN 9783865398338
ISBN 978-3-86539-833-8
Pagine 240
Peso 388 g
Illustrazioni zahlr. s/w Abb.
Serie Die 100 bedeutendsten Entdecker
Edition Erdmann
Edition Erdmann
Die 100 bedeutendsten Entdecker
Categorie Viaggi > Reportage di viaggio, racconti di viaggio > Asia

Entdecker, Entdeckerin, Reiseberichte, Reiseerinnerungen (div.), Mongolei : Berichte, Erinnerungen, Mönch, Entdeckung, Reise, Asien, Geschichte des Nahen und Mittleren Ostens, Karakorum, eintauchen, Rubruk, Konstantionopel

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