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Box-Promoter Aris braucht den Befreiungsschlag gegen die drohende Insolvenz und organisiert einen letzten großen Kampfabend. Jessi vom Netto will ein besseres Leben für ihre kleine Tochter und muss sich ihrer Vergangenheit stellen. Und Serdar aus dem Späti denkt an nichts anderes als an einen Knockout am Freitag.
Eine Woche im Weddinger Kiez, jeder hat seine eigenen Pläne und eine andere Herkunft, aber alle haben dieselbe Heimat. Die Wege der Protagonisten irrlichtern jeden Tag schneller umeinander, bis sie bei der großen Fight Night schließlich aufeinanderprallen.
Ein Plot, der in die Sitze presst, Typen wie das echte Leben, ein unverwechselbarer Sound.
Über den Autor / die Autorin
Johannes Ehrmann, geboren 1983, arbeitet als freier Journalist und Autor in Berlin. Sein Debütroman Großer Bruder Zorn (Eichborn 2016) war für den Klaus-Michael-Kühne-Preis nominiert. 2017 erschien Die Winzigkeit des Glücks, ein literarischer Brief des Autors an seine Zwillingstöchter.
Zusammenfassung
Box-Promoter Aris braucht den Befreiungsschlag gegen die drohende Insolvenz und organisiert einen letzten großen Kampfabend. Jessi vom Netto will ein besseres Leben für ihre kleine Tochter und muss sich ihrer Vergangenheit stellen. Und Serdar aus dem Späti denkt an nichts anderes als an einen Knockout am Freitag.
Eine Woche im Weddinger Kiez, jeder hat seine eigenen Pläne und eine andere Herkunft, aber alle haben dieselbe Heimat. Die Wege der Protagonisten irrlichtern jeden Tag schneller umeinander, bis sie bei der großen Fight Night schließlich aufeinanderprallen.
Ein Plot, der in die Sitze presst, Typen wie das echte Leben, ein unverwechselbarer Sound.
Zusatztext
"Rau. Schnörkellos. Direkt. Mit Protagonisten, die ans Herz gehen. Ich warte jetzt schon auf die Fortsetzung. Und auf einen Produzenten, der daraus die erste coole deutsche Fernsehserie macht." Tobias Schlegl
"Ein knackiger und rasanter Kiezroman." Radio Fritz, 05.04.2016
"Solche Geschichten erzählen sonst amerikanische oder britische Filme. In der deutschen Literatur sind sie selten." WDR 4
Bericht
"Rau. Schnörkellos. Direkt. Mit Protagonisten, die ans Herz gehen. Ich warte jetzt schon auf die Fortsetzung. Und auf einen Produzenten, der daraus die erste coole deutsche Fernsehserie macht." Tobias Schlegl "Ein knackiger und rasanter Kiezroman." Radio Fritz, 05.04.2016 "Solche Geschichten erzählen sonst amerikanische oder britische Filme. In der deutschen Literatur sind sie selten." WDR 4