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Sweet Mortality (LP)

Vinyl

SWISS

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Description

Détails du produit

Interprètes Annie Taylor
 
Genre Independent, Punk
Contenu LP
Date de parution 04.09.2020
 

Morceaux

1.
Drive
2:47
2.
Telephone
2:49
3.
She Loves You No More
2:57
4.
Smokes
4:51
5.
Where The Grass Is Greener
3:41
6.
A Thousand Times
4:22
7.
Made Up My Mind
2:27
8.
Smoking Teenage Girl
3:07
9.
17 Days
2:58
10.
Lucy
4:11
11.
Words
4:05
12.
The Fool
4:11

Artiste

Interprètes

Commentaires des clients

  • Ein musikalisches Geschenk !

    Écrit le 10. octobre 2020 par Lupoluc.
    Ce commentaire concerne une autre version.

    Es ist extrem erfreulich — dass (junge) Musiker heutzutage, in unserer «Digitalbequemlichkeits-Blase», ein so frisches Super-Pop·rock-(Début-)Album zustande·bringen; à la nature, hand-made ! ...
    ... ohne die Hilfe von kreativität-tötender Modul-Software, deren Vocoder-/Autotune-verseuchten Singstimmen-Blechsounds man allzuoft im Mainstream-Radio hört.

    Vorweg: ich bin begeistert, ich bekomm’ (fast) Freudetränen beim Hören von “Sweet Mortality” von ›Annie Taylor‹, und zwar bei allen (!) 12 Songs. Das ist ja auch ein Kriterium der Hochbewertung: wie·viele Stücke/Tracks einer Tonscheibe einem wirklich gefallen ...

    Alle Songs haben Drive (!), musikalischen Zündstoff;
    das Dutzend ist gut angeordnet (also kein jeweils nachfolgendes Lied ist dem vorangegangenen zum Verwechseln gleich; was ja auch die hohe Qualität/Kunst des Songwriting bezeugt);
    sie alle sind ungekünstelt melodisch, und sie kommen dabei oft ohne den klassischen Refrain aus (bravo! — einen sich vier-, acht-, zwölf-, sechzehn·mal wiederholenden, zum Abschalten drängenden Refrain braucht es nicht; ›Annie Taylor‹ machen es genau richtig: kleine Melodiekurven und Instrumentalparts anstelle eines Refrain);
    sehr solide Gitarren- und Schlagzeug-«Arbeit» (wobei diese «Arbeit» mit großer Spielfreude getan wird; keine Anstrengung/Zwängerei ist zu spüren);
    und, ja, die drei Männer neben der Chefin/Sängerin der Band müssen echt gute Typen sein: denn sie plärren/raunen nícht (außer passend punktweise) in das fantastisch virtuose Singen von Virginia Jungi hinein (wie das bei sehr vielen Bands leider nervtötend üblich ist), sondern sie spielen allürenfrei und dennoch ideenreich ihr Schlagzeug und ihre Gitarren, ganz im Dienste der Sängerin und letztlich zugunsten der Band;
    und diese Sängerin (und auch Gitarristin) erinnert mich mit ihrem Stil an die allerbesten (Front-)Frauen-Bands (The Vyllies, Kleenex/LiLiPUT, Rosebud, Lunik/MiNa, Delilahs, etc.) ! ...

    Nein, Neues erfunden haben ›Annie Taylor‹ (noch) nicht;
    aber muss denn gute Musik immer gleich eine Neu·erfindung präsentieren ? Nein!

    Fazit: Höchstbewertung (wie ich das auch z.B. für «Halluzinationen» von Sophie Hunger und für “Foam” von ›Serafyn‹ sowie “4xLove:2” von BigZis noch tun sollte);
    natürlich KAUFEN sowie deren Konzerte besuchen !

    [Hinweis zum Bandnamen: inspiriert von einer speziellen Frau > h ttps://de.wikipedia.org/wiki/Annie _Taylor]

    (Lupoluc, 67 _ 9-10-2020)

  • So muss Musik klingen!

    Écrit le 05. octobre 2020 par madmuse.
    Ce commentaire concerne une autre version.

    Herrliches Album und gewaltige Liveband. Höret und gehet hin!

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