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Wilder Mind - Deluxe Edition, 16 Tracks

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Description

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Wilder Mind was recorded at Air Studios, London and produced by James Ford (Arctic Monkeys, HAIM, Florence & The Machine). It features twelve new tracks, written collaboratively by the band in London, Brooklyn, and Texas. A number of the new songs were written and demo'd at Aaron Dresner’s (The National) garage studios in Brooklyn. The band also returned to Eastcote Studios in London, where they recorded Sigh No More, for further writing and demo sessions.

This new album marks a significant departure for the young British band from their previous records, 2009’s Sigh No More, and 2012’s Babel. The early sessions in New York and London witnessed a change in the band’s approach not just to writing and recording, but to texture and dynamics, too. There is a minimalist yet panoramic feel to the new album, whose sound Marcus Mumford describes as “a development, not a departure.” It came about by both accident, and by conscious decision.

“Towards the end of the Babel tour, we’d always play new songs during soundchecks, and none of them featured the banjo, or a kick-drum. And demoing with Aaron meant that, when we took a break, we knew it wasn’t going to involve acoustic instruments. We didn’t say: ‘No acoustic instruments.’ But I think all of us had this desire to shake it up. The songwriting hasn’t changed drastically; it was led more by a desire to not do the same thing again. Plus, we fell back in love with drums! It’s as simple as that.”

“It felt completely natural, though,” says Ben Lovett, “like it did when we started out. It was very much a case of, if someone was playing an electric guitar, drums were going to complement that best; and, sonically, it then made sense to add a synth or an organ. We chose instruments that played well off each other, rather than consciously trying to overhaul it.”

Détails du produit

Interprètes Mumford & Sons
 
Genre Pop, Rock
Contenu CD
Date de parution 01.05.2015
 

Morceaux

1.
Tompkins Square Park
5:13
2.
Believe
3:41
3.
Wolf
3:41
4.
Wilder Mind
4:38
5.
Just Smoke
3:10
6.
Monster
3:57
7.
Snake Eyes
4:09
8.
Broad-Shouldered Beasts
4:20
9.
Cold Arms
2:50
10.
Ditmas
3:39
11.
Only Love
4:37
12.
Hot Gates
4:49
13.
Tompkins Square Park (Live)
5:13
14.
Believe (Live)
3:50
15.
Wolf (Live)
3:53
16.
Snake Eyes (Live)
4:16

Artiste

Interprètes

Genre

Commentaires des clients

  • Bruchlandung

    Écrit le 14. juillet 2015 par Mogly.

    Geschmäcker sind verschieden. Ich brauchte das Banjo im Radio auch nicht unbedingt, aber die Songs der ersten beiden Alben hatten etwas für sich. Daraus wurde jetzt belangloser Einheitsbrei entwickelt, der weder musikalisch noch inhaltlich überzeugt. Langweilige Texte paaren sich mit Melodien, die schon da waren und viel besser gespielt. Meine Empfehlung: Finger weg!

  • Schlaftablette

    Écrit le 23. mai 2015 par Dust Bowl Dancer.

    Ich freue mich, zwei tolle Alben dieser Band zu besitzen, dieses hier werde ich wieder verkaufen: Voraussehbar, austauschbar und weniger als unoriginell. Schade! Aber vielleicht schaffen Mumford & Sons in Zukunft wieder einen Sprung nach vorne.

  • Wandel ist sinnvoll...

    Écrit le 10. mai 2015 par Wolfgang Clemens.

    ...aber leider wird dadurch aus einer der originellsten Bands der letzten vier Jahre eine absolute Durchschnittsband. Klar hat Marcus Mumford eine gute Stimme und die Songstruktur ist so anders gar nicht, aber es ist nichts Ungewöhnliches mehr. Das Album ist kein Ausfall, aber eben wenig nachhaltig und ähnlich Alben gibt es reihenweiseh. Wie man eine im Folk verwurzelte Band bleibt und sich trotzdem weiterentwickelt, zeigen z. B. die Levellers. Vor über 20 Jahren mit Meilensteinen wie "Levelling The Land" und "Zeitgeist" ebenfalls gross gefeiert - schafften sie es weiterhin, zu ihren Wurzeln zu stehen und doch das Spektrum zu öffnen. So klingen sie z. B. auf ihrem letzten Studioalbum "Static On The Airwaves" immer noch nach sich selbst und doch anders - und liefern darauf immer noch mehrere grossartige Songs ab.

  • Wandlung zum Besseren

    Écrit le 08. mai 2015 par Beat Bugmann.

    Mochte die Folksequenzen von M&S eh nie und finde die Wandlung einfach grossartig! Vielleicht werden sie viele Anhänger verlieren, dafür aber einige mehr dazu gewinnen! I love it!!

  • wenns....

    Écrit le 07. mai 2015 par kev.

    ...dann wenigstens ,,rock" wäre... 0815 popmusik und nichts mehr von klassischen mumford-tunes... Ersehnt, bekommen, verräumt....

  • schade schade...

    Écrit le 02. mai 2015 par Manuu.

    tönt wie aus der Schuhblade und nicht mehr mein Geschmack. kein folkiges wie früher sondern einfach nur noch normaler rocksound. schade...

  • Absturz

    Écrit le 11. mai 2015 par Mondo.
    Ce commentaire concerne une autre version.

    Es ist nicht so, dass ich auf Folk oder das Banjo fixiert bin. Auch finde ich es absolut angebracht, dass M&S nach zwei stilistisch identischen Alben einen Schritt nach vorne machen. Das Unterfangen ist jedoch gründlich daneben gegangen. Das Album ist sehr durchschnittlich und vorhersehbar, sehr seicht produziert und dazu textlich an Banalität kaum zu überbieten. Schade, da erhoffte ich mir mehr.

  • Cool

    Écrit le 03. mai 2015 par Charlie.
    Ce commentaire concerne une autre version.

    Mir gefällt die Platte extrem gut.
    Stimmungsvolle Aufnahmen von schönen Songs

  • Übertritt in die Belanglosigkeit

    Écrit le 02. mai 2015 par Schtobotz.
    Ce commentaire concerne une autre version.

    Mit "Sigh No More" schafften Mumford & Sons ein grosses Ausrufezeichen, ein Werk, das sich vom Durchschnitt abhob. Auf dieser Welle wurde anschliessend "Babel" nachgelegt. Es kam zwar nicht mehr ans brillante Debut heran, war aber immerhin solid und wies einige Highlights auf. Und nun befindet "Wilder Mind" in meinem iPod.

    Obwohl mir aufgrund der Musikpresse bewusst war, dass die Band um Marcus Mumford einen Stilwechsel vollziehen würde, loadete ich mir das Album sofort down und habe es inzwischen rund 12 mal angehört. Ich würde meinen, da kann man sich eine Meinung bilden. Das Ergebnis ist enttäuschend. Das Album klingt wie die schwächeren Momente von durchschnittlichen Indie-Rockbands oder B-Seiten von Coldplay um 1996. Kein Song vermag wirklich zu fesseln. Mit diesem Album als Erstlingswerk wären M&S nicht über den Status einer Regioband hinausgekommen, die in schlecht besuchten Pubs, Betriebsfeiern und auf Geburtstagen von Trinkvereinigungen spielt. Nicht einmal die eindringliche Stimme von Marcus Mumford weist die gleiche Kraft wie auf den Vorgängern auf.

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