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Von Abschied und Neuanfang künden die vier sensiblen Geschichten von Helga-Maria Junghans. In der titelgebenden Erzählung gelingt es einer Journalistin, sich nach und nach von ihrem besitzergreifenden Ehemann zu lösen, einem eloquenten wie abgebrühten Verleger. Auch in der Geschichte "Das Lied der Amsel" geht es um eine literaturbegeisterte Frau, die mit ihrer Beziehung hadert und ihr Leben grundsätzlich hinterfragt. In der zweiten Erzählung fordert ein Geist dazu auf, sich selbst zu erkennen, um mit sich und seiner Umwelt ins Reine zu kommen. Und auch in der ersten Geschichte hilft eine übersinnliche Macht namens Baptiste der verlassenen Nathalie, die Trennung von ihrem ehrgeizigen Mann zu verarbeiten.
Helga-Maria Junghans' stilistisch wunderbare Geschichten präsentieren eine moderne Form der Emanzipation.
Commentaire
"In gewisser Weise spiegelt der Buchtitel auch viele Erfahrungen der Autorin aus ihrer langjährigen beruflichen Tätigkeit in von ihr und ihrem Mann durchgeführten Seminaren in psychologischer Physiognomie, initialistischer Gesprächstherapie und Meditation. (...) Helga-Maria Junghans' stilistisch wunderbare Geschichten präsentieren eine moderne Form der Emanzipation." (Monalous Bücherforum)
"''Die Autorin will mit ihrem Werk nicht einfach nur unterhalten, sondern helfen und Hoffnung wecken. Dazu deckt sie das Leben von vier Menschen auf - und erzählt, wie diese ihre Krisen gemeistert haben. Damit erteilt Helga-Maria Junghans sozusagen schriftliche Therapiestunden als Gesprächstherapeutin. Sie macht Frauen Mut zu Veränderungen, zur Selbstständigkeit, zur Auflösung problematischer Beziehungen." (Mittelbayerische Zeitung)