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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,3, Berufsakademie Welfenakademie Braunschweig (Welfenakademie Braunschweig), Veranstaltung: Wettbewerbspolitik, 92 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Arbeit ist, die Änderungen in der europäischen Wettbewerbspolitik aufzuzeigen,
um sich mit diesen im Folgenden unter ökonomischen Aspekten auseinanderzusetzen (Kapitel
II und III). Darauf aufbauend werden im zweiten Teilabschnitt die Perspektiven der globalen
Wettbewerbskontrolle erörtert (Kapitel IV). Aus Veranschaulichungsgründen erfolgt dabei
eine Aufteilung nach den jeweiligen thematischen Abschnitten. So werden in Kapitel II, nach
Darlegung der Grundlagen des europäischen Kartellrechts in Abschnitt 2.1, die Motive der
Reform dargelegt (Abschnitt 2.2). Danach werden die einzelnen Änderungen der neuen Kartellverordnung
vorgestellt (Abschnitt 2.3), um diese zum Schluss aus ökonomischer Sicht zu
bewerten (Abschnitt 2.4). Kapitel III bezieht sich auf die Neuordnung der Zusammenschlusskontrolle.
So wird die Zuständigkeitsverteilung in Abschnitt 3.1 diskutiert, gefolgt von Fragen
des Verfahrensrechts in Abschnitt 3.2. Kapitel 3.3 befasst sich mit dem Aspekt des materiellrechtlichen
Prüfungsmaßstabs unter dem Gesichtspunkt der Rechtssicherheit. Das Kapitel 3.4 thematisiert die Neueinführung einer Effizienzverteidigung im Rahmen der Zusammenschlusskontrolle.
Im Bereich des globalen Wettbewerbsrechts wird im Abschnitt 4.1 zunächst
auf die Notwendigkeit einer wettbewerbsrechtlichen Koordination eingegangen. Kapitel 4.2
betrachtet die bisherigen Entwicklungsformen und Grenzen des internationalen Wettbewerbsrechts.
Im Hauptteil des IV. Kapitels werden zwei neue Foren der globalen Wettbewerbsordnung
vorgestellt und unter ökonomischen Kriterien miteinander verglichen und bewertet. Die
wesentlichen Kernthesen der Arbeit werden dann in Absch