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Mit dem Ziel, die Risiken und Kosten innovativer Aktivitäten in Unternehmen zu teilen und die Einführung neuer Produkte oder die Entwicklung neuer Prozesse zu fördern, genehmigt der brasilianische Staat (durch das Innovationsgesetz) die Zuweisung öffentlicher Mittel zur Unterstützung von Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in Unternehmen auf der Grundlage öffentlicher Ausschreibungen für Wirtschaftszuschüsse. Da es sich um ein in Brasilien noch recht neues Instrument handelt, das zwar Anreize für Innovationen schafft, sind die Auswirkungen dieser Instrumente noch nicht vollständig bekannt. In diesem Zusammenhang werden in der vorliegenden Arbeit die wichtigsten Schwierigkeiten und Erleichterungen vorgestellt, denen brasilianische Unternehmen bei der Teilnahme an den Auswahlverfahren für wirtschaftliche Fördermittel ausgesetzt waren. Die vorgestellten Daten wurden aus Interviews mit Unternehmern gewonnen, die Forschungs- und Entwicklungsprojekte für die Ausschreibungen eingereicht hatten, sowohl ausgewählte als auch nicht ausgewählte. Es wurden neue Informationen für die Realität des Bundesstaates Bahia generiert, und es wird erwartet, dass diese Arbeit zur Ausarbeitung öffentlicher Politiken und neuer Strategien für den Innovationsbereich beitragen kann.
A propos de l'auteur
Apasionada por el tema de la transferencia de tecnología y la interacción entre la universidad y la empresa, trabajó como agente de innovación en la Universidad Estatal de Santa Cruz, en Ilhéus (Bahía, Brasil). Actualmente cursa un máster en el Programa de Posgrado en Innovación Terapéutica de la Universidad Federal de Pernambuco y es miembro (¡con orgullo!) del Grupo Cultural Brincante Popular.
