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Wahlsysteme, Parteiensysteme und politische Repräsentation in Osteuropa

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Die Debatte um Möglichkeiten und Perspektiven eines Constitutional Engineering, insbesondere im Kontext der Transformationsprozesse in Lateinamerika und Osteuropa neu belebt, hat die Analyse von Wahlsystemen wieder in das Zentrum wissenschaftlicher Aufmerksamkeit gerückt. Es bleibt unklar, ob Wahlsysteme über die heterogenen soziopolitischen Kontexte "alter" und "neuer" Demokratien hinweg robust funktionieren. Guido Tiemann untersucht die politischen Konsequenzen von Wahlsystemen im Kontext des osteuropäischen Systemwechsels. Die Leitfragen dieser Evaluierung betreffen die Effektevon Wahlsystemen auf die Fragmentierung des Parteiensystems und auf die Qualität politischer Repräsentation.

Table des matières

Einleitung: Problemstellung und Methoden.- Wahlsysteme im "kumulativen" Forschungsprozess.- Wahlsysteme in ungleichen Kontexten.- Wahlsysteme in "alten" und in "neuen" Demokratien.- Wahlsysteme und Parteiensysteme.- Wahlsysteme und strategische Koordination.- Wahlsysteme und politische Repräsentation.- Fazit: Zum"Constitutional Engineering".

A propos de l'auteur

Guido Tiemann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Vergleichende Kultursoziologie der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder).

Résumé

Die Debatte um Möglichkeiten und Perspektiven eines Constitutional Engineering, insbesondere im Kontext der Transformationsprozesse in Lateinamerika und Osteuropa neu belebt, hat die Analyse von Wahlsystemen wieder in das Zentrum wissenschaftlicher Aufmerksamkeit gerückt. Es bleibt unklar, ob Wahlsysteme über die heterogenen soziopolitischen Kontexte "alter" und "neuer" Demokratien hinweg robust funktionieren. Guido Tiemann untersucht die politischen Konsequenzen von Wahlsystemen im Kontext des osteuropäischen Systemwechsels. Die Leitfragen dieser Evaluierung betreffen die Effekte von Wahlsystemen auf die Fragmentierung des Parteiensystems und auf die Qualität politischer Repräsentation.

Texte suppl.

"Alles in allem präsentiert Tiemann eine gut strukturierte, theorieorientierte empirische Analyse. So ist diese Monographie auch als Lehrbuch für Wahlsystemforschung, Methoden der Politikwissenschaft und Osteuropaforschung sehr geeignet." PVS - Politische Vierteljahresschrift, 02/2008

"Nach einer sehr ausführlichen und theoretisch wie empirisch sehr gut unterfütterten Analyse kommt Tiemann zu dem Schluss, dass Wahlsysteme vor allem in Transformationskontexten sowohl eine profunde Wirkung auf die Fragmentierung von Parteiensystemen als auch für die Qualität der politischen Repräsentation haben." ZPol - Zeitschrift für Politikwissenschaft, 04/2007

Commentaire

"Alles in allem präsentiert Tiemann eine gut strukturierte, theorieorientierte empirische Analyse. So ist diese Monographie auch als Lehrbuch für Wahlsystemforschung, Methoden der Politikwissenschaft und Osteuropaforschung sehr geeignet." PVS - Politische Vierteljahresschrift, 02/2008

"Nach einer sehr ausführlichen und theoretisch wie empirisch sehr gut unterfütterten Analyse kommt Tiemann zu dem Schluss, dass Wahlsysteme vor allem in Transformationskontexten sowohl eine profunde Wirkung auf die Fragmentierung von Parteiensystemen als auch für die Qualität der politischen Repräsentation haben." ZPol - Zeitschrift für Politikwissenschaft, 04/2007

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