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In dieser Studie wird vorgeschlagen, dass die Mitgliedsländer durch die Nutzung der Möglichkeiten und Chancen der Komplementarität und der Vorteile, die sich aus den aktuellen Abkommen des präferenziellen regionalen Industrieintegrationsprogramms der Andengemeinschaft (CAN) ergeben, durch die Stärkung der Stahlindustrie der Region von der Substitution von Produktimporten profitieren und so zu den Indikatoren des Wandels in der ecuadorianischen Produktionsmatrix beitragen werden. Die Stärkung der Stahlindustrie muss auf einem soliden Integrationsfundament stehen, was bedeutet, dass die Produktionsketten gemeinsam sein müssen, ebenso wie die Institutionen und die öffentliche Politik, die miteinander interagieren, so dass eine ständige Kommunikation zwischen den Mitgliedsländern der CAN stattfindet. Es ist notwendig, die Kräfte zu bündeln und sich einer Reihe von Herausforderungen zu stellen, die auf die Verbesserung der Produktivität und der Wettbewerbsfähigkeit abzielen, um dem Wettbewerb mit den asiatischen und osteuropäischen Ländern standhalten zu können. Die zu erzielenden Ergebnisse und Vorteile sind langfristig und werden sich in einem Anstieg der Zahl der Arbeitsplätze und in Deviseneinsparungen niederschlagen.
A propos de l'auteur
Wilson Enriquez - Geburtsdatum: 15. März 1956. Staatsangehörigkeit: ecuadorianisch. Maschinenbauingenieur auf dem Gebiet der Metallurgie. Master in internationalen Wissenschaften und Diplomatie.
