Description
Détails du produit
| Auteurs | Alexander Oetker |
| Edition | Hoffmann und Campe |
| Langues | Allemand |
| Format d'édition | Livre de poche |
| Sortie | 07.10.2020 |
| EAN | 9783455010060 |
| ISBN | 978-3-455-01006-0 |
| Pages | 288 |
| Dimensions | 136 mm x 25 mm x 209 mm |
| Poids | 397 g |
| Thèmes |
Luc Verlain Luc Verlain ermittelt Ein Aquitaine-Krimi Ein Aquitaine-Krimi / Luc Verlain ermittelt |
| Catégories |
Littérature
> Suspense
> Policiers, espionnage
Deutsche Literatur, Rache, Frankreich, Spanien, Thriller, Krimireihe, San Sebastian, Baskenland, Biarritz, Aquitaine, Verlain Luc, Oetker Alexander, Nouvelle-Aquitaine, Nervenkitzeln |
Commentaires des clients
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teuflische Drogenjagd
Am Strand bei Bordeaux werden nicht nur Muscheln und Strandgut angeschwemmt, sondern seit kurzem auch Koks. Was für ein Geheimnis wohl hinter den an der Atlantikküste angespülten Drogenpäckchen steckt? Dramatische Ereignisse Folgen: Ein kleiner Junge vergiftet sich, nachdem er davon unglücklicherweise probiert. Commissaire Luc Verlain, der die Ermittlungen übernimmt gerät bald selbst in die Untiefen des Drogenmilieus. Ihm selbst wird ein Mord vorgeworfen und er landet im Gefängnis. Ein wahrer Sumpf aus Korruption und geheimer Rachepläne tun sich unter dem Ermittler auf. Eine spannende Schnitzeljagd folgt, in der Commissaire Verlain voll gefordert ist. Flotte Dialoge und spannende Wendungen lassen beim Lesen des Krimis keine lange Weile aufkommen.
Insgesamt bietet Alexander Oetker eine spannende, vielschichtige Geschichte. Die vielen Verwicklungen führen zum Teil dazu, dass die Handlungsstränge etwas verzweigt sind und man beim Lesen unsicher wird, wer wie und wo auf welcher Seite steht. Erst zum Ende fügen sich die Stränge wieder zusammen, auch wenn einige Ungereimtheiten bleiben.
Im Lauf des Romans gibt es immer wieder Verweise auf die drei Vorgängerbände, die bei mir als Erstleser von Commissaire Verlains etwas Verlorenheit erzeugt haben. Aber er lässt sich letztlich doch auch ohne den Background der vorangehenden Romane gut und spannend lesen.
Viele regionale Details bereichern den Roman, sei es die ausführliche Beschreibung regionaler Besonderheiten und kenntnisreichen Landschaftsbetrachtungen. -
Hetzjagd im Baskenland
Ich kannte Luc Verlain von seinem dritten Krimi, Winteraustern und mein Urteil über den aktuellen Fall ergibt sich hauptsächlich im Vergleich dazu. Winteraustern hatte mich deutlich mehr gepackt: die Geschichte war ganz regional angesiedelt, der Kriminalfall rund um das Austerngeschäft wirkte authentisch. Jetzt spielt zwar auch alles an der französischen Atlantikküste und zieht sich nach Süden ins spanische Baskenland, aber diese Drogengeschäfte in großem Stil könnten wohl überall angesiedelt sein.
Unglaubwürdig fand ich, dass ein hochrangiger Kriminalkommissar dermaßen korrupt sein kann und es ihm gelingt einen unbescholtenen Kollegen des Drogenschmuggels und des Mordes zu verdächtigen. Tatsächlich sind Lucs Flucht und seine Aktivitäten in Biarritz und San Sebastian rasant und atemlos aber die Geschichte hat mich leider nicht richtig mitnehmen können. -
Auf ins Baskenland
Luc Verlain holt in diesem Fall die Vergangenheit ein. Dabei war es doch eigentlich alles so schön. Anouk und er sind ganz harmonisch und außerdem ist sie schwanger. Auf der Arbeit gibt es auch nur ein paar kleinere Fälle und das Team kann sich erholen vom letzten Fall und macht sich mehr Gedanken darüber, wo sie die Mittagspause verbringen. Doch dann kommt ein Anruf. Ein kleiner Junge hat am Strand gespielt und dabei hochwertiges Kokain gefunden und probiert. Der Junge fällt ins Koma. An mehreren Strandabschnitten werden ähnliche Pakete mit Kokain gefunden. Die Spur führt ins Baskenland. Außerdem hat Luc einen Brief mit einem Vaterschaftstest erhalten, anonym. Er ist schon Vater und bisher wusste er nichts von der Existenz von Léa. Doch bevor Luc richtig ermitteln kann, wird er festgenommen und beschuldigt, unvorstellbare Taten begangen zu haben. Er kann fliehen, doch die Ermittlungen erschweren sich so natürlich. Ein Großteil des Buches spielt dieses Mal in San Sebastiàn und auch die kulinarischen Aspekte kommen wieder einmal nicht zu kurz. Ein spannender Fall, eine actionreiche Auflösung - Oetker wird immer besser!
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Ein persönlicher Fall
Ein kleiner Junge findet am Strand ein mysteriöses Päckchen. Als er den Inhalt probiert, fällt er ins Koma. Es ist reines Kokain. Commissaire Luc Verlain beschäftigt sich mit dem Fall. Doch plötzlich steht er selbst unter Verdacht auf Drogenschmuggel, Entführung und Mord. Er kann nach der Verhaftung fliehen, doch die gesamte Polizei von Frankreich und Spanien sucht ihn. Und auch ein alter Bekannter ist ihm auf der Spur…
Das Buch ist ein guter Krimi. Wie immer werden die Landschaft und die speziellen Eigenheiten der Menschen sowie das Essen geschickt verpackt. Teile der im Buch erwähnten Gegenden kenne ich persönlich und so hatte ich oft auch direkt die passenden Bilder vor Augen. Anfangs erschien mir die Handlung ein wenig stark konstruiert und teilweise unglaubwürdig. Doch im Verlauf des Buches änderte sich das. Die verschiedenen Handlungen und auch beteiligten Menschen kamen immer mehr zusammen und das ganze bekam einen realistischeren Verlauf. Alles in allem ein weiteres gutes Buch dieser sehr interessanten Reihe. -
Jäger oder Gejagter?
Zum Inhalt:
Ein kleines Kind probiert am Strand eine weiße Substanz und fällt ins Koma. Es war Kokain, dass dort an den Strand gespült wurde. Luc Verlauf beginnt zu ermitteln, doch plötzlich wird er verhaftet wegen Drogenschmuggel und Mordverdacht. Seine Flucht gelingt und er muss herausfinden, wer wirklich dahinten steckt.
Meine Meinung:
Bei dieser Geschichte fragt man sich, wer ist eigentlich der Jäger und wer ist der Gejagte und das macht die Geschichte schon besonders, da man das so nicht so oft hat. Mir hat die Geschichte gefallen, ich fand sie interessant und clever erzählt. Die Protagonisten haben mir wieder gut gefallen. Besonders gut hat mir der Schreibstil gefallen. Dieser ist wirklich gut und zieht einen ins Buch und durch die Geschichte.
Fazit:
Jäger oder Gejagter?
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