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Ein atemberaubend spannender Roman, in dem Daniel, ein junger Schachspieler, sorgsam gehütete, dunkle Geheimnisse seines Vaters erfährt. Die Entdeckungen, die er bei dem entscheidenden Turnier macht, bleiben auch für ihn nicht folgenlos.Er bemerkt einige überraschende Züge an sich selbst.Ist er vielleicht gar nicht der Verlierertyp,für den ihn bisher seine Kameradengehalten haben und in dessen Rolle ersich selbst fühlt? Auch seinen Vater siehtDaniel auf einmal mit anderen Augen an.Und am Schachbrett sitzt ihm plötzlichkein männlicher Kontrahent gegenüber,sondern ein selbstbewusstes, spontanesMädchen namens Liu ...David Klass Roman über ein außerordentlichintensives Turnier spürt demGeheimnis nach, wie Schach den Spielerselbst verändern kann. Und es ist eineüberzeugende Geschichte von Ausgrenzungund Anerkennung, Selbstverleugnungund persönlicher Zielfindung.
A propos de l'auteur
David Klass stammt aus einer Schriftstellerfamilie. Er wuchs in New Jersey auf, studierte später Geschichte und Literatur in Yale, dann wechselte er an eine Filmhochschule in Kalifornien. Heute lebt David Klass als Schriftsteller und Drehbuchautor in New York. Mit seinen Jugendromanen hat er großen Erfolg, er wurde vielfach ausgezeichnet. Mit Wenn er kommt, dann laufen wir ist er für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2007 nominiert.
Résumé
Ein atemberaubend spannender Roman, in dem Daniel, ein junger Schachspieler, sorgsam gehütete, dunkle Geheimnisse seines Vaters erfährt. Die Entdeckungen, die er bei dem entscheidenden Turnier macht, bleiben auch für ihn nicht folgenlos.
Er bemerkt einige überraschende Züge an sich selbst.
Ist er vielleicht gar nicht der Verlierertyp,
für den ihn bisher seine Kameraden
gehalten haben und in dessen Rolle er
sich selbst fühlt? Auch seinen Vater sieht
Daniel auf einmal mit anderen Augen an.
Und am Schachbrett sitzt ihm plötzlich
kein männlicher Kontrahent gegenüber,
sondern ein selbstbewusstes, spontanes
Mädchen namens Liu …
David Klassʼ Roman über ein außerordentlich
intensives Turnier spürt dem
Geheimnis nach, wie Schach den Spieler
selbst verändern kann. Und es ist eine
überzeugende Geschichte von Ausgrenzung
und Anerkennung, Selbstverleugnung
und persönlicher Zielfindung.