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Am 25. und 26. Februar 1993 findet in Hamburg der zweite Workshop "SEUH - Software Engineering im Unterricht der Hochschulen" statt. Auch dieses zweite Treffen wurde mit Unterstiitzung der GI-Fachgrup pen 2. 1. 1 (Software Engineering) und 4. 3. 1 (Requirements Engineering in der industriellen Anwendung) sowie des German Chapter of the ACM organisiert. Der IBM Deutschland GmbH und dem Forderverein des Fachbereichs E1ektrotechnik/Informatik der Fachhochschule Hamburg danken wir sehr fUr ihre Spenden zur Durchfiihrung des Workshops. Oem Programmkomitee fUr den zweiten SEUH-Workshop gehorten f- gende Personen an: Thomas Bassler, Universitat Stuttgart, Institut fllr Informatik Helga Carls, FH Hamburg, FB FJI Erwin Fahr, Berufsakademie Ravensburg JiSrg Raasch, FH Hamburg, FB ElI Heinz Ziillighoven, Universitat Hamburg, FB Informatik -SWT- Frau Hanne10re Raasch hat intensiv an der organisatorischen Vorberei tung der Tagung mitgewirkt. An aile Beteiligten geht unser herzlicher Dank. Hamburg, JiSrg Raasch im Dezember 1992 Thomas Bassler Inhal tsverzeichnis Sitzung 1: Eroffnung J. Raasch: Einleitung zum Workshop SEUH '93 7 C. Floyd: Den SoftwareentwicklungsprozeB in der Lehre erfahrbar machen 9 Sitzung 2: Lehrveranstaltungen, Grundlagen und Konzepte H. J. Ott Software-Engineering - Begriffsbestimmung und Konsequenzen fiir die Ausbildung 14 E. Fahr: Vermittlung von Software-Engineering-Methoden und Konzepte fUr deren praktische Umsetzung 24 M. Wurkert: Das Konzept der Software-Engineering-Ausbildung an der TU Chemnitz-Zwickau 34 G. Winkler: Die Lehrinhalte und Ziele der Lehrveranstaltung Softwaretechnik 40 R. Dumke: Evolutioniire Software-Systementwicklung am B- spiel der Lehrveranstaltung "Software-Technik" selbst 47 Sitzung 3: Durchfiihrung des Projektstudiums P.
Table des matières
Sitzung 1: Eröffnung.- zum Workshop SEUH ?93.- Den Softwareentwicklungsprozeß in der Lehre erfahrbar machen.- Sitzung 2: Lehrveranstaltungen, Grundlagen und Konzepte.- Software-Engineering-Begriffsbestimmung und Konsequenzen für die Ausbildung.- Vermittlung von Software-Engineering-Methoden und Konzepte für deren praktische Umsetzung.- Das Konzept der Software-Engineering-Ausbildung an der TU Chemnitz-Zwickau.- Die Lehrinhalte und Ziele der Lehrveranstaltung Softwaretechnik.- Evolutionäre Software-Systementwicklung am Beispiel der Lehrveranstaltung "Software-Technik" selbst.- Sitzung 3: Durchführung des Projektstudiums.- Einbeziehung von Elementen der Projektarbeit in das Informatik-Kernstudium an der Universität Rostock.- Auf der Suche nach maßgeschneiderten Unterrichtsformen-das angeleitete Praktikum.- Ziele und Wege für Softwaretechnik-Praktika.- Das KOKS-Projekt-das Bremer Projektstudium am Beispiel vorgestellt.- Softwarepraktikum an der Fern Universität.- Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis-Vorlesung und Praktikum "Software-Engineering".- Sitzung 4: Formale Spezifikationsmethoden im SEUH.- Formale Softwareentwicklungsmethoden in der Ausbildung.- Sitzung 5: Erfahrungen mit Industriekooperationen unter Ausbildungsaspekten.- "CASE-Werkzeuge"-Hauptseminar mit Industriekontakten.- CASE-Anforderungen aus der Wirtschaft, Konsequenzen für die Ausbildung.- Erfahrimgen mit Industriekooperationen unter Ausbildungsaspekten.- Sitzung 6: Softwareentwicklungsumgebungen in der Lehre.- Angepaßter und integrierter Werkzeugeinsatz-der Dortmunder Weg zu praxisnaher Software-Technik-Ausbildung.- Systemforschung als Grundlage der Entwicklung von betrieblichen DV-Anwendungssystemen.- Sitzung 7: Ausblick.- Eine Modellierungsmethodik alsGrundlage für die Lehre im Fach Softwaretechnologie.