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Mike Bartlett 'Erdbeben in London', Nuran David Calis 'Zoff in Chioggia' nach Goldoni, Beate Faßnacht 'Zimmer Frauen', Lukas Hammerstein 'Damals wurde es irgendwie heller', Lothar Kittstein 'Die Bürgschaft', Tony Kushner 'Ratgeber für den intellektuellen Homosexuellen...', Gerhard Meister 'In meinem Hals steckt eine Weltkugel', Falk Richter 'My Secret Garden', Kathrin Röggla 'Kinderkriegen', Sarah Ruhl 'Nebenan oder The Vibrator Play', Paul Wiersbinski 'Autofahrt ins All'.
Table des matières
Mike Bartlett 'Erdbeben in London'
Nuran David Calis nach Goldoni 'Zoff in Chioggia'
Beate Faßnacht 'Zimmer Frauen'
Lukas Hammerstein 'Damals wurde es irgendwie heller'
Lothar Kittstein 'Die Bürgschaft'
Tony Kushner 'Ratgeber für den intellektuellen Homosexuellen zu Kapitalismus und Sozialismus mit Schlüssel zur Heiligen Schrift'
Gerhard Meister 'In meinem Hals steckt eine Weltkugel'
Falk Richter 'My Secret Garden'
Kathrin Röggla 'Kinderkriegen'
Sarah Ruhl 'Nebenan oder The Vibrator Play'
Paul Wiersbinski 'Autofahrt ins All'
A propos de l'auteur
Nuran David Calis, geboren in Bielefeld, ist Autor und Regisseur. Er studierte Regie an der Otto-Falckenberg Schule in München und produzierte Musikclips für Hip-Hop-Bands. Seine Theaterstücke und Inszenierungen sind regelmäßig an namhaften deutschsprachigen Opern- und Theaterhäusern in Hamburg, Berlin, Köln, Leipzig, Basel und Wien zu sehen. Er wurde mit zahlreichen Preisen im Theater und der Literatur ausgezeichnet, zudem ist Nuran David Calis in verschiedenen Jurys und Beiräten tätig u. a. im Kunsthochschulbeirat des Landes Nordrhein-Westfalen und seit Beginn der Spielzeit 2025/2026 ist er Schauspieldirektor am Salzburger Landestheater. 2008 kam sein erster Spielfilm, »Meine Mutter, mein Bruder und ich«, in die Kinos, 2010 verfilmte er Frank Wedekinds »Frühlings Erwachen« und 2012 Georg Büchners »Woyzeck«. 2011 erschien sein Debütroman »Der Mond ist unsere Sonne«. Nuran David Calis lebt in München.
Lukas Hammerstein, geboren 1958 in Freiburg, studierte Jura und Philosophie. Er veröffentlichte mehrere Romane, darunter ›Die 120 Tage von Berlin‹, ›Video‹ und ›Wo wirst du sein‹. Darüber hinaus ist Hammerstein Autor von Theaterstücken sowie zahlreicher Radiofeatures und Essays zu Ästhetik und Politik. Zuletzt erschien der »Deutschlandessay« ›Die Guten und das Böse‹.
Falk Richter, geboren 1969 in Hamburg, gilt als einer der wichtigsten zeitgenössischen Theaterregisseure und Dramatiker. Seit 1994 arbeitet er rund um den Globus an renommierten Bühnen u. a. in Berlin, Hamburg, Zürich, Wien, Brüssel, Paris, Stockholm, Melbourne, Oslo, Amsterdam sowie bei Festivals wie der Ruhrtriennale, den Salzburger Festspielen und dem Festival d’Avignon. Seine Stücke, die von hoher Aktualität zeugen, liegen in mehr als dreißig Sprachen vor und werden weltweit gespielt. In den letzten Jahren entwickelte er zunehmend freie Projekte, basierend auf eigenen Texten gemeinsam mit einem Ensemble aus Schauspieler*innen, Musiker*innen und Tänzer*innen. Seit der Spielzeit 2020 / 2021 ist Falk Richter leitender Regisseur an den Münchner Kammerspielen.
Kathrin Röggla, geboren 1971 in Salzburg, arbeitet als Prosa- und Theaterautorin und entwickelt Radiostücke. Für ihre literarischen Arbeiten wurde sie mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Preis der SWR-Bestenliste (2004), dem Arthur-Schnitzler-Preis (2012) und dem Wortmeldungen-Literaturpreis (2020). Sie veröffentlichte unter anderem die Prosabücher »Niemand lacht rückwärts« (1995), »Abrauschen« (1997), »Irres Wetter« (2000), »really ground zero« (2001), »wir schlafen nicht« (2004), »die alarmbereiten« (2010), »Nachtsendung. Unheimliche Geschichten« (2016) sowie gesammelte Essays und Theaterstücke unter dem Titel »besser wäre: keine« (2013). Zuletzt erschienen ihr Roman »Laufendes Verfahren«, für den sie den Heinrich-Böll-Preis für Literatur (2023) erhielt, sowie der Essayband »Nichts sagen. Nichts hören. Nichts sehen.« (2025). Kathrin Röggla ist seit 2020 Professorin für Literarisches Schreiben an der Kunsthochschule für Medien in Köln.
Literaturpreise:
Heinrich-Böll-Preis für Literatur (2023)
Österreichischer Kunstpreis für Literatur (2020)
Wortmeldungen-Literaturpreis (2020)
Mainzer Stadtschreiberin (2012)
Arthur-Schnitzler-Preis (2012)
Franz-Hessel-Preis (2010)
Anton-Wildgans-Preis (2009)
Solothurner Literaturpreis (2005)
Internationaler Preis für Kunst und Kultur des Kulturfonds der Stadt Salzburg (2005)
Förderpreis des Schillergedächtnispreises (2004)
Preis der SWR-Bestenliste (2004)
Bruno Kreisky Preis 2004 für das beste politische Buch
Alexander von Sacher-Masoch-Preis (2001)
Italo-Svevo-Preis (2001)
Nossack-Förderpreis (2003)
RIAS Preis (2003)
New York Stipendium des Literaturfonds (2001
Reinhard Priessnitz-Preis (1995)
Meta-Merzpreis (1995)
Salzburger Landesliteraturpreis (1992)
Résumé
Mike Bartlett ›Erdbeben in London‹, Nuran David Calis ›Zoff in Chioggia‹ nach Goldoni, Beate Faßnacht ›Zimmer Frauen‹, Lukas Hammerstein ›Damals wurde es irgendwie heller‹, Lothar Kittstein ›Die Bürgschaft‹, Tony Kushner ›Ratgeber für den intellektuellen Homosexuellen...‹, Gerhard Meister ›In meinem Hals steckt eine Weltkugel‹, Falk Richter ›My Secret Garden‹, Kathrin Röggla ›Kinderkriegen‹, Sarah Ruhl ›Nebenan oder The Vibrator Play‹, Paul Wiersbinski ›Autofahrt ins All‹.