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Die grüne Bluse meiner Schwester - Roman

German · Paperback / Softback

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Was tun, wenn man die eigene Schwester nicht ausstehen kann? Wenn man das Grün ihrer Bluse nicht erträgt? Wenn einen der Gesichtsausdruck der eigenen Mutter wahnsinnig macht? Und wenn zur Beerdigung des Vaters eine Torte für einen Kindergeburtstag geliefert wird?
Fridas Leben ist kompliziert. Ihr Vater ist tot, die Familie nervt und der neue Job bei einer Zeitung hat seine Tücken. Alles Mist? Keineswegs. Am Ende eines turbulenten Sommers stellt Frida fest, dass man zum Glück keine heile Familie braucht. Gute Freunde und viel Lebenslust tun's auch.

About the author

Gerður Kristný, isländische Autorin, wurde 1970 in Reykjavík geboren. Sie studierte Literatur- und Medienwissenschaften und war viele Jahre lang Chefredakteurin des Magazins Mannlíf. Seither arbeitet sie hauptberuflich als freie Schriftstellerin.

Tina Flecken, geboren 1968 in Köln. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Verlagslektorin arbeitet sie seit 2005 als freie Übersetzerin.

Summary

Was tun, wenn man die eigene Schwester nicht ausstehen kann? Wenn man das Grün ihrer Bluse nicht erträgt? Wenn einen der Gesichtsausdruck der eigenen Mutter wahnsinnig macht? Und wenn zur Beerdigung des Vaters eine Torte für einen Kindergeburtstag geliefert wird?
Fridas Leben ist kompliziert. Ihr Vater ist tot, die Familie nervt und der neue Job bei einer Zeitung hat seine Tücken. Alles Mist? Keineswegs. Am Ende eines turbulenten Sommers stellt Frida fest, dass man zum Glück keine heile Familie braucht. Gute Freunde und viel Lebenslust tun’s auch.

Product details

Authors Gerdur Kristný, Gerður Kristný
Assisted by Tina Flecken (Translation)
Publisher List TB.
 
Original title Bátur með segli og allt
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 11.11.2013
 
EAN 9783548611747
ISBN 978-3-548-61174-7
No. of pages 304
Dimensions 120 mm x 190 mm x 22 mm
Weight 288 g
Series List-Tb.
List bei Ullstein
List Taschenbücher
List Belletristik
List Taschenbücher
List-Tb.
List Belletristik
Subjects Fiction > Narrative literature > Contemporary literature (from 1945)

Isländische SchriftstellerInnen: Werke (div.)

Customer reviews

  • Familie lässt sich nicht aussuchen

    Written on 27. October 2014 by ua.

    Romane, die in Skandinavien spielen, haben nach meiner Erfahrung zwei typische Merkmale: Das Vorkommen unaussprechlicher Namen und Eigennamen sowie einen Hang zur Schwermütigkeit. Ersteres hält sich vorliegend noch in Grenzen, jedenfalls stößt der Nicht-Isländer auf keine nennenswerten Verständnisschwierigkeiten. Eine düstere Grundstimmung allerdings zieht sich auch durch diese Geschichte und ist wohl unweigerlich mit der behandelten Thematik verbunden - der Vater der 25jährigen Frida, immer ein Papa-Kind gewesen, verstirbt. In ihrer Trauer findet sie in Mutter und älterer Schwester keine Hilfe. Von der Mutter fühlte sie sich Zeit ihres Lebens ungeliebt und zurückgesetzt, die Schwestern konnten sich noch nie ausstehen. Sehr viel Handlung bietet der Roman nicht. Die Schilderung von Fridas gegenwärtiger Lebenssituation - nach abgebrochenem Studium und Aushilfsjob tritt sie eine Stelle als ungelernte Journalistin bei einer Zeitung an, wo sie für ein Konkurrenzblatt spionieren soll - wechselt sich ab mit Rückblenden auf Fridas Kindheit und Jugend, die angesichts einer tablettensüchtigen Mutter und eines zum Jähzorn neigenden Vaters nicht wirklich schön war. Das ist nicht genug, um mich auf 300 Seiten in den Bann ziehen zu können, so dass ich das Buch nicht unbedingt empfehle. Im Original erschien es übrigens bereits 2004 und erhielt den Halldór-Laxness-Literaturpreis.

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