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About the author
Wenn es um die Feststellung geht, in welcher Weise familienrechtliche Gestze und Maßgaben durch Behörden und in den Beratungsstellen freier und kirchlicher Träger umgesetzt werden, finden amtliche oder vergleichbar gültige Untersuchungen oder Studien nicht statt. Entsprechend werden Auswirkungen und Konsequenzen aus dem Einwirken familienrechtlich beteiligter Behörden auf Trennungseltern und somit auf Trennungskinder nicht als Folge behördlichen Einwirkens beachtet. Vor dem Fiasko von Gegnerschaften zulasten der Trennungskinder und deren Eltern befleißigte sich die Autorin nach langjähriger Erfahrung "im Metier" ihrer empirischen Kenntnisse, formulierte fach- und sachbezogene Merkmale, um diese mit amtlichen Statistiken sowie mit eigenen Recherchen und Erhebungen in Zusammenhang bringen zu können. Das Resümee: Es ist noch viel schlimmer als gedacht.Entsprechend grüßt die Autorin die Lesenden mit dem Hinweis: "Seien Sie, liebe lesende Menschen, liebe Interessierte am Thema, vorsichtig mit sich und Ihren Lieben, vermeiden Sie, behördlich bestimmt zu werden - wo, weshalb und wann auch immer."
