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'Ihr seid wie Fensterkitt,' sagte seine Mutter, 'jetzt noch weich und anpassungsfähig. Aber ihr werdet es sehen, auch ihr werdet im Laufe der Zeit spröder und härter.' Gregor und Lisbeth finden sich schon in der Jugendzeit. Sie kommen zusammen, verschmelzen sich. Sie reiben sich, ringen um ihre Liebe, suchen die Versöhnung und erleben gemeinsam allerlei Abenteuer. Dann wird Lisbeth ihm plötzlich entrissen. Doch Gregor kann im Buch der Liebe ein neues Kapitel aufschlagen.
Ein leises Buch über die grossen Fragen: Wohin gehen wir? Und wie wollen wir unterwegs sein? Der Königsweg nach Sukur wird zum Sinnbild eines Lebens, das durch Liebe und Wertschätzung zum Königsweg wird.
Dorothee Adrian, Journalistin und Theologin
Die Lektüre hat mich einfach reingezogen und sehr berührt. Sie lädt zum Nachdenken ein, auch über das eigene Leben.
Christoph Weber-Berg, Kirchenratspräsident
About the author
Andreas Pauli war Taxifahrer, Christbaumverkäufer, Pfarrer, Gefängnis- und Gastroseelsorger. Er ist begeisterter Sänger, Chorleiter und Musiker. Mit seiner Familie lebte er einige Jahre in Nigeria. Später betreute er im Auftrag einer Missionsgesellschaft einige Projekte in Afrika und in Palästina/Israel. Heute lebt er mit seiner Frau in Rupperswil an der Aare.
Summary
«Ihr seid wie Fensterkitt,» sagte seine Mutter, «jetzt noch weich und anpassungsfähig. Aber ihr werdet es sehen, auch ihr werdet im Laufe der Zeit spröder und härter.» Gregor und Lisbeth finden sich schon in der Jugendzeit. Sie kommen zusammen, verschmelzen sich. Sie reiben sich, ringen um ihre Liebe, suchen die Versöhnung und erleben gemeinsam allerlei Abenteuer. Dann wird Lisbeth ihm plötzlich entrissen. Doch Gregor kann im Buch der Liebe ein neues Kapitel aufschlagen.
Ein leises Buch über die grossen Fragen: Wohin gehen wir? Und wie wollen wir unterwegs sein? Der Königsweg nach Sukur wird zum Sinnbild eines Lebens, das durch Liebe und Wertschätzung zum Königsweg wird.
Dorothee Adrian, Journalistin und Theologin
Die Lektüre hat mich einfach reingezogen und sehr berührt. Sie lädt zum Nachdenken ein, auch über das eigene Leben.
Christoph Weber-Berg, Kirchenratspräsident