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Das plastische Werk von Hermann Glöckner fasziniert in seiner Vielfalt der Formen und Farbe, doch es wurde bisher nur sehr selektiv publiziert, eine angemessene Einordung in das komplexe Gesamtwerk des Meisters der Moderne steht noch aus. Gemeinsam mit dem Künstler begann Werner Schmidt (1930-2010) vom Dresdner Kupferstich-Kabinett bereits Mitte der 1970er Jahre das umfangreiche Werk im Atelier für ein Werkverzeichnis zu erfassen, ein Projekt, das nun auf Initiative von Michael Hering, Staatliche Graphische Sammlung München, wieder aufgenommen worden ist. Mehr als 600 plastische Werke konnten inzwischen nachgewiesen werden. Der vorliegende Katalog stellt eine repräsentative Auswahl von 300 Werken nun erstmals in einer Gesamtschau vor.
Summary
Das plastische Werk von Hermann Glöckner fasziniert in seiner Vielfalt der Formen und Farbe, doch es wurde bisher nur sehr selektiv publiziert, eine angemessene Einordung in das komplexe Gesamtwerk des Meisters der Moderne steht noch aus. Gemeinsam mit dem Künstler begann Werner Schmidt (1930–2010) vom Dresdner Kupferstich-Kabinett bereits Mitte der 1970er Jahre das umfangreiche Werk im Atelier für ein Werkverzeichnis zu erfassen, ein Projekt, das nun auf Initiative von Michael Hering, Staatliche Graphische Sammlung München, wieder aufgenommen worden ist. Mehr als 600 plastische Werke konnten inzwischen nachgewiesen werden. Der vorliegende Katalog stellt eine repräsentative Auswahl von 300 Werken nun erstmals in einer Gesamtschau vor.