Read more
Lesbos war schon in der Antike die Insel der Dichtung und der Musik. Unterwegs auf Lesbos folgt Eva Demski den Spuren Sapphos, der ersten Lyrikerin der Weltliteratur. Eva Demski beschreibt, wie die von Sappho besungene Insel heute aussieht und wieviel noch sichtbar ist von den Spuren dieser Person.»Eva Demski spricht von der »Kühle und Frische der sapphischen Sprache«, und ihre eigenen Übersetzungen der Fragmente dieser »zehnten Muse« treffen sehr genau die originale Einfachheit, in der sich das Geheimnis höchster Kunst verbirgt. Auch der Insel wird Eva Demskis Schilderung auf bewundernswerte Weise gerecht.« Süddeutsche Zeitung
About the author
Eva Demski ist gebürtige Regensburgerin. Ihre Kindheit verbrachte sie in Regensburg, Wiesbaden und Frankfurt am Main. Später studierte sie Germanistik, Kunstgeschichte und Philosophie und arbeitete anschließend als Dramaturgieassistentin, Lektorin, Übersetzerin und Journalistin. Heute lebt sie als freie Schriftstellerin in Frankfurt, wo sie 1998/99 an der Universität die Frankfurter Poetik-Vorlesungen hielt. Ihr erster Roman Goldkind erschien 1979, gefolgt von zahlreichen weiteren Romanen, Essay-Sammlungen, Reiseführern und Bildbänden. Ihre Werke wurden vielfach ausgezeichnet. 2008 erhielt Eva Demski den "Preis der Frankfurter Anthologie".
Summary
Lesbos war schon in der Antike die Insel der Dichtung und der Musik. Unterwegs auf Lesbos folgt Eva Demski den Spuren Sapphos, der ersten Lyrikerin der Weltliteratur. Eva Demski beschreibt, wie die von Sappho besungene Insel heute aussieht und wieviel noch sichtbar ist von den Spuren dieser Person.
»Eva Demski spricht von der »Kühle und Frische der sapphischen Sprache«, und ihre eigenen Übersetzungen der Fragmente dieser »zehnten Muse« treffen sehr genau die originale Einfachheit, in der sich das Geheimnis höchster Kunst verbirgt. Auch der Insel wird Eva Demskis Schilderung auf bewundernswerte Weise gerecht.« Süddeutsche Zeitung
Report
"Eva Demski spricht von der 'Kühle und Frische der sapphischen Sprache', und ihre eigenen Übersetzungen der Fragmente dieser 'zehnten Muse', die sie in ihr Buch einstreut, treffen sehr genau die originale Einfachheit, in der sich das Geheimnis höchster Kunst verbirgt. Auch der Insel wird Eva Demskis Schilderung auf bewundernswerte Weise gerecht." (Albert Schirnding, Süddeutsche Zeitung)