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Ein heiteres und überaus nützliches Brevier, das tropische Sinnesfreude mit der Weltklugheit eines ironischen Kosmopoliten
verbindet. Mit praktischen Ratschlägen und Rezepten.
"Niemand kennt die Rezeptur des Glücks" - so beginnt der Kolumbianer Héctor Abad sein Kulinarisches Traktat und gibt doch einige Hinweise darauf, wie traurige Frauen aufzuheitern sind. Wir erfahren, wie man "Blumenkohl im Nebel" zubereiten muß, damit er zum Mittel gegen Melancholie wird, welche Auswirkungen Langusten und Koteletts auf das Gemüt haben und daß das Horn eines Triceratops, auf kleiner Flamme gekocht, ein sicheres Mittel gegen Schuldgefühle ist.
"Héctor Abad schildert die Synergien von Sinnen, Süßem, Sex und Sünde, er führt Kochen als die Kunst des Ausprobierens
vor und sieht in den Kleinigkeiten der Küche Chiffren für die Welt."
Jakob Tanner, Literaturen
About the author
Héctor Abad wurde 1958 in Medellín, Kolumbien, geboren, wo er auch heute lebt. Er war als Dozent und Übersetzer aus dem Italienischen tätig und arbeitet zur Zeit für die von Gabriel García Marquez herausgegebene kolumbianischen Zeitschrift "Cambio".
Summary
Ein heiteres und überaus nützliches Brevier, das tropische Sinnesfreude mit der Weltklugheit eines ironischen Kosmopoliten
verbindet. Mit praktischen Ratschlägen und Rezepten.
»Niemand kennt die Rezeptur des Glücks« ? so beginnt der Kolumbianer Héctor Abad sein Kulinarisches Traktat und gibt doch einige Hinweise darauf, wie traurige Frauen aufzuheitern sind. Wir erfahren, wie man »Blumenkohl im Nebel« zubereiten muß, damit er zum Mittel gegen Melancholie wird, welche Auswirkungen Langusten und Koteletts auf das Gemüt haben und daß das Horn eines Triceratops, auf kleiner Flamme gekocht, ein sicheres Mittel gegen Schuldgefühle ist.
»Héctor Abad schildert die Synergien von Sinnen, Süßem, Sex und Sünde, er führt Kochen als die Kunst des Ausprobierens
vor und sieht in den Kleinigkeiten der Küche Chiffren für die Welt.«
Jakob Tanner, Literaturen
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»Héctor Abad schildert die Synergien von Sinnen, Süßem, Sex und Sünde, er führt Kochen als die Kunst des Ausprobierens vor und sieht in den Kleinigkeiten der Küche Chiffren für die Welt.«
(Jakob Tanner, Literaturen)