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Ziel dieses Beitrags ist es, die physischen urbanen Veränderungen zu analysieren, die in einem geplanten, von der Regierung errichteten Viertel mit niedrigem Einkommen als Ergebnis der individuellen Aktionen seiner Bewohner über zwei Jahrzehnte hinweg stattgefunden haben. Das Viertel Mangabeira liegt in João Pessoa, der Hauptstadt von Paraíba, und wurde Ende der 1970er Jahre von CEHAP-PB, der staatlichen Wohnungsbaugesellschaft, gebaut. Die Veränderungen waren beträchtlich und ähnelten weitgehend denen in anderen Vierteln der gleichen Art in verschiedenen Städten Brasiliens. Zwischen den Plänen der Stadtplaner und den tatsächlichen Bedürfnissen der Arbeiterklasse klaffte eine große Lücke, was zu den beobachteten Veränderungen führte, die eine Anpassung des gebauten Viertels an die soziale Realität dieser Klassen darstellten.
About the author
Ha conseguito una laurea in Architettura e Urbanistica (1993), un Master in Ingegneria Urbana (2005) presso l'Università Federale del Paraíba - UFPB e un dottorato di ricerca in Sviluppo Urbano-MDU presso l'Università Federale del Pernambuco - UFPE, in corso (2014-oggi). Attualmente è professore aggiunto II presso l'Università Federale di Tocantins (2008-presente).
